Alarmstufe rot für Mieter und Eigentümer in Deutschland! Die kommenden Jahre könnten ein finanzielles Desaster bringen – und das liegt am europäischen Emissionshandel für Brennstoffe (EU-ETS 2). Eine brandneue Studie des Münchner Forschungsinstituts für Wärmeschutz (FIW) schlägt die Wellen hoch: Ab 2027 könnten die Kosten für viele Gebäude in schockierenden Höhen explodieren!
Die Ergebnisse sind verheerend! Prof. Dr. Andreas Holm, der autoritäre Kopf hinter der Studie, warnt deutlich vor den drohenden Mehrkosten. Vor allem Besitzer von energetisch ineffizienten Gebäuden müssen sich auf massive finanzielle Belastungen einstellen. Schätzungen zufolge könnten die zusätzlichen Kosten auf viele Tausend Euro pro Jahr steigen!
Der dringende Weckruf für den Wohnungsmarkt
Jan Peter Hinrichs, Geschäftsführer des Bundesverbands energieeffiziente Gebäudehülle, hebt die Dringlichkeit der Situation hervor: „Der energetisch schlechte Zustand vieler Gebäude in Deutschland wird sich ab 2027 neuerdings rächen.“ Seine Forderung ist klar: Es braucht eine neue Sanierungsoffensive, und die Bundesregierung muss die Anreize für Maßnahmen zur Reduzierung des Energiebedarfs wieder ins Zentrum rücken!
Die Studie legt offen, dass bereits jetzt abzusehen ist: Der europäische Emissionshandel wird nicht genug Emissionszertifikate zur Verfügung stellen. Dies wird direkt die Kosten für die Bewohner und Eigentümer in die Höhe treiben, da mehr CO2-Zertifikate benötigt werden als erwartet. Im schlimmsten Fall könnten die Kosten für die Heizwärmeversorgung schwindelerregende Dimensionen annehmen!
Eine trostlose Bilanz für deutsche Gebäude
Die Faktenlage ist alarmierend! In Deutschland gibt es rund 19,5 Millionen Wohngebäude, von denen etwa 30 Prozent den niedrigsten Energieeffizienzklassen angehören. Ein großes Problem, das durch jahrzehntelange Versäumnisse bei Sanierungsmaßnahmen verursacht wurde. Die explodierenden CO2-Preise könnten die Mieter und Eigentümer vor unlösbare finanzielle Herausforderungen stellen.
Bereits heute sind die Konsequenzen der Vernachlässigung der energetischen Sanierung sichtbar. Sollte sich die Sanierungsquote nicht von aktuell 0,7 Prozent auf die notwendigen 2 Prozent erhöhen, so stehen uns katastrophale Jahre bevor!
Die vollständige Studie „Auswirkungen der Marktpreisbildung des Brennstoffemissionshandelsgesetz (BEHG) und europäischen Emissionshandels für Brennstoffe (EU-ETS 2) für CO2 ab 2027 auf Gebäudeeigentümer und Mieter“ von Prof. Dr. Andreas Holm ist ein absolutes Muss für alle, die in Zukunft nicht in die Kostenfalle tappen wollen. Der Download ist hier verfügbar!
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