Verbesserte Mobilfunkanbindung als Schlüssel zur lokalen Entwicklung im Landkreis Märkisch-Oderland
Die jüngsten Entwicklungen in der Mobilfunkversorgung des Landkreises Märkisch-Oderland sind nicht nur technische Fortschritte, sondern auch bedeutende Schritte zur Stärkung der regionalen Lebensqualität. Die Telekom hat in den letzten zwei Monaten gezielt zwei neue Mobilfunkstandorte errichtet und einen weiteren Standort mit LTE erweitert. Diese Maßnahmen sind nicht nur wichtig, um den steigenden Anforderungen an die Bandbreite gerecht zu werden, sondern sie spielen auch eine zentrale Rolle in der digitalen Integration der ländlichen Gemeinden.
In den Gemeinden Hoppegarten (Mark), Letschin und Wriezen wird durch den Ausbau die Mobilfunkabdeckung erheblich verbessert. Besonders bemerkenswert ist der Standort in Hoppegarten, der nicht nur die Umgebung, sondern auch die Nutzer entlang der wichtigen Bahnstrecke Brandenburg-Nord-Berlin versorgt. „Der Bedarf an Bandbreite nimmt ständig zu – rund 30 Prozent pro Jahr“, sagt Georg von Wagner, Unternehmenssprecher der Deutschen Telekom. Diese Aussage verdeutlicht die Dringlichkeit des Ausbaus und die Anpassung an die wachsenden digitalen Bedürfnisse der Bevölkerung.
Die aktuelle Haushaltsabdeckung beträgt rund 99 Prozent, und die Telekom betreibt nun 91 Standorte im Landkreis. Bis 2026 plant das Unternehmen, weitere 54 Standorte hinzuzufügen, was den Bürgern eine noch stabilere und schnellere Internetverbindung bieten wird. Geplant sind neben den neuen mobilen Standorten auch Erweiterungen bestehender Funkmasten mit LTE oder sogar 5G. Diese Entwicklungen sind entscheidend, um Märkisch-Oderland als attraktiven Standort für neue Unternehmen und digitale Start-ups zu positionieren.
Die Zusammenarbeit mit lokalen Gemeinden und private Eigentümer ist für die Telekom unerlässlich. Nur durch die Anmietung geeigneter Flächen können neue Standorte entstehen. Dieses Zusammenspiel zwischen Telekom und der lokalen Gemeinschaft bietet gleichzeitig eine Möglichkeit für Eigentümer, durch die Bereitstellung von Dächern oder Flächen zusätzliche Einnahmen zu generieren. Interessierte können sich direkt an die Deutsche Funkturm wenden, die den Aufbau der Mobilfunkstandorte verantwortet.
Ein gestärktes Mobilfunknetz hat nicht nur technische Vorteile, sondern trägt auch zur Verbesserung der Lebensqualität in ländlichen Regionen bei. Die Menschen profitieren von besserem Empfang, der ihnen einen einfacheren Zugang zu Diensten und Informationen ermöglicht. Um die Innovationskraft und Lebensqualität von Märkisch-Oderland nachhaltig zu steigern, muss der Mobilfunkausbau weiter vorangetrieben werden.
Wer mehr über die Mobilfunkverfügbarkeit an seinem Wohnort erfahren möchte, kann sich auf der Webseite der Telekom informieren. Die positiven Auswirkungen dieser Entwicklungen sind spürbar, nicht nur für die Technik, sondern für das gesamte soziale und wirtschaftliche Gefüge der Region.
Für Medienanfragen: Georg von Wagner, Unternehmenssprecher Deutsche Telekom, Tel.: 0171-2035730, E-Mail: georg.vonwagner@telekom.de