Wuppertal brodelt! Im „Schwimmoper“-Bad lauern Konflikte im Nichtschwimmerbecken, wo aggressive Jugendgruppen für Chaos und Ärger sorgen. Die Stadt hatte ursprünglich geplant, das Bad am Wochenende in der Mittagszeit zu schließen, um die Unruhen einzudämmen. Doch jetzt der totale Rückzieher! Neue Strategie lautet: „Mit eiserner Faust das Hausrecht durchsetzen!“ Sicherheitspersonal soll ran, um das Bad wieder zur ruhigen Zone zu machen, so die neue Ansage.
„Diese Jugendlichen, die oft nicht mal schwimmen können, machen den Stress!“, erklärte Alexandra Szlagowski, Chefin des Sport- und Bäderamts laut Informationen von m.bild.de. Gepöbel, Beleidigungen, und sogar sexuelle Belästigungen sind keine Seltenheit mehr. Aber warum kommt die Stadtverwaltung jetzt mit der Kehrtwende? Ein richtiges Statement bleibt aus, doch die Entscheidung ist gefallen: Keine Pause in der „Schwimmoper,“ dafür mehr Wachsamkeit und Durchsetzungsvermögen!
Ob die Wuppertaler nun wieder ohne Sorge ihre Bahnen ziehen können, bleibt spannend zu beobachten. Klar ist nur: Die Stadt lässt sich nicht unterkriegen, und die „Schwimmoper“ soll zurück zur Ruhe finden, koste es, was es wolle!