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Schweres Erdbeben erschüttert südtürkische Provinz Adana – Vorläufig keine Verletzten oder beschädigte Häuser

Erdbeben der Stärke 5,5 erschüttert südtürkische Provinz Adana

Am Dienstagmorgen um 8:44 Uhr Ortszeit wurde die südtürkische Provinz Adana von einem Erdbeben der Stärke 5,5 erschüttert. Die Erdbebenwarte Kandilli in Istanbul gab an, dass das Epizentrum des Erdbebens sich im Bezirk Kozan befand, etwa 64 Kilometer von der Großstadt Adana entfernt. Glücklicherweise wurden zunächst keine Verletzten oder beschädigte Häuser gemeldet.

Es ist jedoch anzumerken, dass Anfang Februar die Region und Teile Nordsyriens bereits von zwei schweren Erdbeben getroffen wurden. Dabei kamen allein in der Türkei mehr als 50.000 Menschen ums Leben und Zehntausende Gebäude wurden zerstört.

Trotzdem sind derzeit noch zahlreiche beschädigte Häuser in der Region vorhanden und wurden noch nicht abgerissen. Orhan Tatar, der Chef der Abteilung für Risikominderung bei der Katastrophenschutzbehörde Afad, rief die Menschen dazu auf, sich von solchen beschädigten Gebäuden fernzuhalten.

Es bleibt jedoch zu hoffen, dass die Region und ihre Bewohner bald von weiteren Erdbeben verschont bleiben und dass alle beschädigten Gebäude sicher abgerissen werden können, um die Sicherheit der Menschen in Adana zu gewährleisten.

Quelle: Tagesspiegel

Daniel Wom

Der in Berlin geborene Daniel Wom ist ein versierter Journalist mit einer starken Affinität für Wirtschaftsthemen. Er hat Journalistik und Wirtschaftswissenschaften studiert und arbeitet seit mehr als einem Jahrzehnt in den Medien. Daniel hat für verschiedene große Tageszeitungen und Online-Plattformen geschrieben und ist bekannt für seine tiefgründigen Analysen und klaren Darstellungen komplexer Sachverhalte. In seiner Freizeit erkundet Daniel gerne die vielfältige Kulturszene Berlins und ist leidenschaftlicher Webentwickler.

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