Gemäß einem Bericht von www.berliner-zeitung.de, ereigneten sich zwei schwere Verkehrsunfälle in den Berliner Bezirken Marzahn-Hellersdorf und Neukölln, bei denen eine Frau und eine Jugendliche schwer verletzt wurden. In Marzahn wurde eine 27-jährige Rollstuhlfahrerin beim Überqueren der Straße von einem Auto erfasst, wobei sie schwer verletzt wurde und auf die Intensivstation gebracht werden musste. In Neukölln wurde eine 17-jährige Jugendliche von einem Auto angefahren, als sie die Straße bei Rot überquerte, und ebenfalls mit schweren Verletzungen auf die Intensivstation gebracht.
Solche Verkehrsunfälle sind leider keine Seltenheit in Berlin. Marzahn-Hellersdorf und Neukölln gehören zu den bevölkerungsreichsten Bezirken der Stadt, was generell zu einem hohen Verkehrsaufkommen und entsprechend auch zu einer höheren Unfallgefahr führt. Die Stadt Berlin bemüht sich, die Verkehrssicherheit zu erhöhen, unter anderem durch den Ausbau von Radwegen, die Förderung des öffentlichen Nahverkehrs und die Einführung von Tempolimits in stark befahrenen Gebieten. Dennoch bleibt die Vorsicht im Straßenverkehr der Schlüssel zur Vermeidung solcher tragischen Unfälle.