GdP fordert mehr Geld für die Innere Sicherheit
In einer aktuellen Stellungnahme hat die Gewerkschaft der Polizei (GdP) weitere finanzielle Mittel zur Stärkung der Inneren Sicherheit gefordert. Der Vorsitzende der GdP, Oliver Kopelke, betonte die Dringlichkeit, die derzeitigen Haushaltsprobleme bei der Bundespolizei, dem Bundeskriminalamt und dem Bundesverfassungsschutz schnell zu lösen.
Kopelke äußerte sich positiv über die bisherige Aktivität in den Behörden und Ministerien. Die GdP ist gespannt auf weitere Details und verfolgt aufmerksam die anstehenden Beratungen im Deutschen Bundestag. Dabei hoffen sie, dass die Prioritäten und Ziele der Regierungsfraktionen erkennbar werden.
Die Gewerkschaft der Polizei vertritt die Interessen der Polizeibeschäftigten in Deutschland und setzt sich sowohl für ihre Mitglieder als auch für die Sicherheits- und Gesellschaftspolitik ein. Mit 200.000 Mitgliedern ist sie die größte Interessenvertretung dieser Art.
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Quelle: Gewerkschaft der Polizei (GdP)