Gemäß einem Bericht von www.tagesspiegel.de, setzt sich die Ahmadiyya Muslim Jamaat-Gemeinschaft (AJM) in Berlin für gesellschaftlichen Zusammenhalt ein, indem sie in ihrer Khadija Moschee in Heinersdorf einen Baum pflanzen, um ein Zeichen gegen spaltende, antidemokratische und antisemitische Handlungen zu setzen. Die Gemeinschaft ist weltweit in über 200 Ländern aktiv und verfügt auch über Gemeinden in Israel, dem Gazastreifen und der Westbank. Mit ihrem Motto „Liebe für alle – Hass für keinen“ engagieren sie sich für Integration und Vielfalt im Berliner Kiez. Die Ahmadiyya-Gemeinschaft zählt deutschlandweit 53.000 Mitglieder und ist als einzige muslimische Gemeinschaft als Körperschaft des öffentlichen Rechts anerkannt. Die Pflanzaktion in Pankow erhielt viel positive Resonanz und zeigt das gesellschaftliche Engagement der Gemeinde. Interessierte können sich über die vielfältigen Integrationsprojekte der Gemeinde in kostenlosen Bezirks-Newslettern informieren.
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