Feuer in Berlin-Gropiusstadt: Shisha-Kohle entzündet Bett im Hochhaus
In der Nacht zum Freitag kam es in einem Hochhaus in Berlin-Gropiusstadt zu einem Brand. Nach ersten Erkenntnissen hatte sich Shisha-Kohle in einem Bett im 5. Obergeschoss entzündet. Der Vorfall ereignete sich in einer Wohnung eines siebengeschossigen Wohnhauses in der Fritz-Erler-Allee.
Als die Feuerwehr am Einsatzort eintraf, drang Rauch aus dem Fenster der 5. Etage. Die Feuerwehrkräfte konnten das Feuer schnell löschen. Glücklicherweise wurde nach derzeitigem Kenntnisstand niemand ernsthaft verletzt. Die genaue Brandursache wird nun von der Polizei ermittelt.
Die Feuerwehr war mit insgesamt 26 Einsatzkräften vor Ort, um den Brand zu bekämpfen und mögliche Evakuierungen durchzuführen. Durch das schnelle Eingreifen der Feuerwehr konnte Schlimmeres verhindert werden.
In solchen Situationen ist es wichtig, dass Bewohnerinnen und Bewohner über die richtigen Brandschutzmaßnahmen informiert sind. Der Vorfall zeigt, dass sich auch in den eigenen vier Wänden schnell ein Brand entwickeln kann, selbst wenn es sich um vermeintlich ungefährliche Gegenstände wie Shisha-Kohle handelt. Um das Risiko von Bränden zu minimieren, sollte man daher stets vorsichtig mit offenem Feuer und Hitze umgehen.
Die Berliner Feuerwehr und Polizei waren direkt vor Ort, um den Brand zu bekämpfen und die Ermittlungen zur Brandursache aufzunehmen. Die genaue Schadenshöhe ist bislang nicht bekannt.
Berlin-Gropiusstadt ist ein Stadtteil im Bezirk Neukölln und gehört zu den mehrgeschossigen Wohngegenden der Hauptstadt. Es handelt sich um eines der größten Wohngebiete in Berlin.
Quellen:
- Berliner Feuerwehr
- Berliner Polizei
