Bei der Parlamentswahl in der Schweiz am Sonntag zeichnet sich ersten Prognosen zufolge ein Rechtsruck ab. Nach einer Hochrechnung der Zeitung „NZZ“ legte die schon seit mehr als 20 Jahren wählerstärkste Rechtsaußen-Partei SVP landesweit noch stärker als erwartet zu - um mehr als vier Prozentpunkte. Damit könnte die SVP auf rund 30 Prozent der Stimmen kommen. Die Grünen büßten nach der Hochrechnung etwa im gleichen Umfang ein. Auch einer Hochrechnung des Senders „SRF“ zufolge zeichneten sich in der größeren Parlamentskammer, dem Nationalrat mit 200 Sitzen, mehr Sitze für die SVP und weniger für die Grünen ab. Im Parteienspektrum zwischen SVP und Grünen war die Lage am Nachmittag noch recht unklar: die Verschiebungen bei Sozialdemokraten, Liberalen und der Partei „Mitte“, die 2021 aus einem Zusammenschluss der christlichen CVP mit einer anderen Partei entstand, waren in Hochrechnungen je nach Kanton sehr unterschiedlich.
Gemäß einem Bericht von www.tagesspiegel.de, hat die Parlamentswahl in der Schweiz einen ersten Prognosen zufolge einen Rechtsruck gezeigt. Die Schweizerische Volkspartei (SVP), die schon seit mehr als 20 Jahren die stärkste rechtsaußen Partei ist, hat landesweit mehr Stimmen erhalten als erwartet und könnte auf rund 30 Prozent der Stimmen kommen. Die Grünen haben hingegen Stimmen verloren. Auch in der größeren Parlamentskammer, dem Nationalrat, zeichnet sich ab, dass die SVP mehr Sitze erhalten wird und die Grünen weniger. Die Situation im Parteienspektrum zwischen der SVP und den Grünen war am Nachmittag noch unklar, da es je nach Kanton verschiedene Verschiebungen bei Sozialdemokraten, Liberalen und der Partei „Mitte“ gab. NAG Redaktion
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