Zeit und Geld sparen beim Sanieren: So rechnen sich energieeffiziente Maßnahmen am Haus noch schneller
Berlin, 17.07.2024. Energiesparende Maßnahmen bei der Sanierung eines Hauses können nicht nur die Umwelt entlasten, sondern auch langfristig Kosten einsparen. Trotz anfänglicher Investition lohnt es sich, in energieeffiziente Maßnahmen wie eine moderne Heizungsanlage, neue Fenster oder eine Dämmung zu investieren. Diese Tipps helfen, die Sanierung der Wohnimmobilie noch schneller rentabel zu machen:
Sorgfältige Planung, Angebote vergleichen, Fördergelder nutzen
Es ist wichtig, die energetische Sanierung sorgfältig zu planen. Ein erfahrener Energieberater kann dabei helfen, die Kosten, den Nutzen und die beste Vorgehensweise abzuwägen. Eine gute Dämmung bringt eine deutliche Energieeinsparung mit sich und entlastet langfristig die Haushaltskasse. Zusätzlich zu den finanziellen Vorteilen verbessert eine Mineralwolldämmung das Raumklima, den Schall- und Brandschutz sowie die Wohngesundheit. Es empfiehlt sich, mehrere Angebote von Handwerkern oder Bauunternehmen einzuholen, um Leistungen und Preise vergleichen zu können. Weiterhin sollten staatliche Förderprogramme oder Zuschüsse für energetische Sanierungsmaßnahmen in Betracht gezogen werden.
Maßnahmen kombinieren und kleinere Arbeiten selbst erledigen
Bei umfangreicheren Sanierungsarbeiten fallen neben den eigentlichen energetischen Maßnahmen auch andere Kosten an, wie beispielsweise das Aufstellen eines Baugerüsts oder das Abschlagen des alten Putzes einer Fassade. Wenn diese Arbeiten ohnehin anstehen, kann die Dämmung direkt mit durchgeführt werden. Dadurch entstehen nur geringe Zusatzkosten für das Material und den Einbau der Dämmung. Kleine Sanierungsarbeiten wie die Dämmung des Dachbodens oder der Kellerdecke können auch in Eigenleistung durchgeführt werden. Durch die einfache Handhabung von Dämmstoffen wie Glas- oder Steinwolle können Eigentümer Zeit und Geld sparen.
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