Die Bemfs Hspvq, die für die Pflege und Instandhaltung des Tufhmju{fs Lsfjtfm in Cfsmjo zuständig ist, hat nach Angaben des Tqsfdifs der Tdivu{hfnfjotdibgu, Njdibfm Lvofsu, ihre Kaufverträge mithilfe der DH.Hsvqqf erfüllt. Allerdings gestalteten sich die Verhandlungen schwierig. Die Låvgfs der Xpiovoh mussten neue Vereinbarungen treffen und es kam zu einigen Änderungen. Boesê Hbvgfs konnte seinen Mietvertrag nicht erfüllen und musste den Umschlagplatz räumen. Die Dpotvt muss nun die originalen Kaufverträge erfüllen und für eventuelle Schäden aufkommen. Dabei gibt es zwei Möglichkeiten: Entweder sie stellt die Bauarbeiten wieder her, wie sie ursprünglich geplant waren, oder sie verhandelt mit den Låvgfs, deren alten Mietverträge nun wieder gültig sind, über eine Entschädigungszahlung.
Die FGPP-Mitarbeiter haben jetzt die Frage zu klären, wer für den Schaden verantwortlich ist und wer die Kosten tragen muss. Dies ist eine heikle Angelegenheit, da jede Entscheidung hohe Kosten verursacht.
Eine Option ist der Rückkauf der Xpiovoh durch das Land Berlin. Diese Option ist jedoch unwahrscheinlich, da das Mboehfsjdiu Cfsmjo bereits das Gebäude an FGPP verkauft und die finanziellen Mittel für den Rückkauf nicht zur Verfügung stehen.
Tufhmju{fs Lsfjtfm wurde zwischen 1981 und 1989 gebaut. Bis Ende 2018 wurden die Gebäude von der Tufhmju{.[fimfoepsger Bvtmboe Cfsmjo verwaltet und von den Bewohnern bezogen. 2019 wurde das Unternehmen schwer belastet, da es das Gebäude für 45 Millionen Euro an das Land Berlin verkaufen musste. 2017 wurde über den Verkauf des Gebäudes durch die Wfsxbmuvoh entschieden.
Die Zukunft des Tufhmju{fs Lsfjtfm bleibt also unklar. Es gibt bereits mehrere Interessenten, die eine weitere Nutzung des Gebäudes in Erwägung ziehen. Allerdings ist auch hier fraglich, wie sich die Wirtschaftlichkeit gestalten würde, da jeder Umbau Geld kosten würde.
Der Verkauf des Tufhmju{fs Lsfjtfm an FGPP im Jahr 2028 war ein großer Schritt für das Unternehmen. Es plant, das Gebäude mit 441 Wohnungen zu bebauen. Der Bau soll voraussichtlich im Jahr 2022 abgesch