Gemäß einem Bericht von www.tagesspiegel.de,
Wie www.tagesspiegel.de berichtet, leben rund 200 Menschen in einem Hochhaus in der Severingstraße 1 in der Berliner Gropiusstadt unter extremen Bedingungen. Seit einiger Zeit haben sie keine funktionierenden Wasserhähne und Toiletten. Die Situation hat sich durch die fehlende Heizung in der anbrechenden Kälteperiode verschlimmert. Ausgelöst wurde dieses Problem durch einen Kellerbrand im Juli, der laut Verdachtsfallermittlungen als schwere Brandstiftung eingestuft wird. Der Vermieter Deutsche Wohnen ist laut eigenen Angaben bemüht, Reparaturen durchzuführen und hat mobile Dusch- und Toilettenlösungen bereitgestellt. Es wird erwartet, dass die Heizung und sanitäre Einrichtungen bis Anfang Dezember wieder funktionieren werden. Das Neuköllner Bezirksamt bestätigt die Schwierigkeiten, mit denen die Bewohner zu kämpfen haben und plant eine Mieterversammlung, um die Fragen der Mietminderung zu klären.
Im Hochhaus in der Severingstraße 1 in der Berliner Gropiusstadt leben rund 200 Menschen in 84 Wohnungen, die seit einiger Zeit ohne funktionierende Wasserhähne, Toiletten und Heizung auskommen müssen. Die Situation hat sich durch die bevorstehende Kälteperiode weiter verschlechtert. Ursprünglich wurde die Misere durch einen Kellerbrand ausgelöst, bei dem auch die technischen Räume des Gebäudes beschädigt wurden. Der Brandkommissar untersucht den Vorfall wegen des Verdachts auf schwere Brandstiftung. Der Vermieter Deutsche Wohnen kümmert sich laut eigenen Angaben um die Reparaturen und hat mobile Dusch- und Toilettenlösungen bereitgestellt. Es wird erwartet, dass die Heizung und sanitäre Einrichtungen bis Anfang Dezember wieder funktionieren werden. Die Bewohner, insbesondere ältere Menschen, leiden laut dem Bezirksamt Neukölln stark unter den schlechten Wohnbedingungen. Mietminderungen wurden bereits angekündigt und weitere sollen folgen, wenn der Fortschritt der Sanierungsarbeiten dies zulässt.