< div>Mit ihren Protest- und Blockadeaktionen haben Klima-Kleber in diesem Jahr in Berlin bereits Schäden mit einer Kostenhöhe von insgesamt mehr als 200.000 Euro angerichtet. Die vorläufige Summe ergibt sich aus einer Antwort des Senats auf eine AfD-Anfrage mit einer Auflistung durch die Bezirke. Das Land Berlin und die Bezirke versuchen nun, das Geld für die Reparaturen von Straßen und Reinigung von Denkmälern von den Klima-Chaoten wiederzubekommen. Bisher haben die Verursachenden jedoch noch keine Kosten erstattet.
Ein Polizist flext diese Frau am Potsdamer Platz vom Asphalt
Foto: Paul Zinken/dpa Die Bezirke Pankow, Mitte, Charlottenburg-Wilmersdorf und Treptow-Köpenick haben die höchsten Schadenssummen angegeben. Die Kosten für Reparaturen an den Autobahnen sind in den Zahlen nicht enthalten, da dafür der Bund und nicht das Land Berlin zuständig ist. Zusätzlich kommen mindestens 115.000 Euro für die Reinigung des Brandenburger Tores von angesprühter oranger Farbe hinzu. Die Bezirke Mitte und Pankow haben bereits eine Erstattung der Kosten bei den Tätern verlangt, während dies in Charlottenburg-Wilmersdorf und Treptow-Köpenick noch aussteht. Voraussetzung dafür sei, dass die Personen, die einen solchen Schaden verursacht haben, auch konkret ermittelt werden konnten und die Daten der betreffenden Personen dem zuständigen Bezirksamt zur Verfügung gestellt werden.
Polizei macht kurzen ProzessErst fliegt Farbe, dann der Klima-Kleber
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