Berlin Aktuell

Berlin: Einfluss der Hamas auf die arabische Bevölkerung – Handlungsbedarf des Staates

Am Freitag waren fast alle Läden auf der Sonnenallee in Berlin geschlossen, da die Inhaber sich mit der Terror-Gruppe Hamas solidarisierten, die den Überfall auf Israel organisiert hatte. Diesem Aufruf folgten sie aufgrund einer Aktion des Vereins "Palästina spricht", der die Ereignisse in Israel als "Widerstandshandlung" bezeichnete. Der Aufruf enthielt jedoch falsche Informationen, da es weder einen Völkermord in Gaza gibt, noch einen "repressiven Staatsterror in westlichen Staaten". Es besteht die Frage, ob die Ladenbesitzer freiwillig am Streik teilgenommen haben oder unter Druck gesetzt wurden. Laut Aussagen vor Ort waren einige der Ladenbesitzer tatsächlich unter Druck gesetzt worden und fühlten sich bedroht, falls sie nicht am Streik teilnahmen. Es besteht die Möglichkeit, dass radikale Gruppen bestimmen, was auf der Sonnenallee geschieht. Die Tatsache, dass Shisha-Bars, Dönerläden und Cafés den Streikaufruf aushängten, könnte darauf hinweisen, dass die Ladeninhaber selbst radikalisiert sind. Der Einfluss der Hamas auf die arabische Bevölkerung in Berlin ist erkennbar, da Propaganda gegen Israel und die Juden über die sozialen Medien verbreitet wird. Es gab bereits aufgheizte Proteste in Kreuzberg, bei denen gerufen wurde, "die ganze Welt solle brennen". In einem solchen Klima fühlen sich Juden bedroht und haben Angst, erkannt zu werden. Dies führt zu Vergleichen mit den Pogromen von 1938, bei denen Synagogen niedergebrannt und Juden verfolgt und ermordet wurden. Angesichts dieser Situation fordert der Autor, dass Vereine und Organisationen, die Hass auf Israel und die Juden schüren, sofort verboten werden sollten, um die Kontrolle über die Situation nicht zu verlieren. Gemäß einem Bericht von www.bz-berlin.de

Siehe auch  Löwenbrüllen in Kleinmachnow: Jugendliche spielen Streich - Polizeieinsatz umsonst

Daniel Wom

Der in Berlin geborene Daniel Wom ist ein versierter Journalist mit einer starken Affinität für Wirtschaftsthemen. Er hat an der Freien Universität Berlin Journalistik und Wirtschaftswissenschaften studiert und arbeitet seit mehr als einem Jahrzehnt in den Medien. Daniel hat für verschiedene große Tageszeitungen und Online-Plattformen geschrieben und ist bekannt für seine tiefgründigen Analysen und klaren Darstellungen komplexer Sachverhalte. Er ist Mitglied im Deutschen Journalisten-Verband und hat mehrere Auszeichnungen für seine exzellente Berichterstattung erhalten. In seiner Freizeit erkundet Daniel gerne die vielfältige Kulturszene Berlins und ist leidenschaftlicher Webentwickler.

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