Die Freien Wähler setzen sich für schnelle Hilfe bei der Entsorgung von Abwasser in den Kleingärten ein. Aufgrund eines Mangels an Personal und Technik bei den Entsorgungsfirmen sind die Sammelgruben voll und stellen ein ernstes Problem dar.
Die örtlichen Politiker der Freien Wähler haben das Brandenburger Rathaus aufgefordert, rasche Maßnahmen zur Lösung des Abwasserproblems zu ergreifen. In Tausenden von Kleingärten ist die Entsorgung von Abwasser mit Kot und Urin derzeit problematisch, da die Sammelgruben nicht geleert werden können.
Die Ursache für das Problem liegt in einem Personalmangel bei den Entsorgungsfirmen. Es fehlen sowohl Fachkräfte als auch technisches Equipment, um die Abwassergruben zu leeren und das Abwasser ordnungsgemäß zu beseitigen. Dadurch bleibt das Abwasser in den Sammelgruben stehen und stellt ein hygienisches Risiko dar.
Die Freien Wähler setzen sich dafür ein, dass das Brandenburger Rathaus umgehend handelt, um die Situation zu verbessern. Es sollen mehr Fachkräfte bereitgestellt und geeignete technische Geräte angeschafft werden, um die Entsorgung von Abwasser in den Kleingärten zu gewährleisten.
Die Entsorgung von Abwasser ist ein wichtiger Bestandteil der hygienischen Infrastruktur und darf nicht vernachlässigt werden. Die derzeitige Situation gefährdet nicht nur die Gesundheit der Menschen, die die Kleingärten nutzen, sondern kann auch zu Umweltproblemen führen. Es ist daher dringend erforderlich, dass die Sammelgruben geleert und das Abwasser ordnungsgemäß entsorgt wird.
Die Freien Wähler appellieren an das Brandenburger Rathaus, die Situation ernst zu nehmen und schnellstmöglich geeignete Maßnahmen zu ergreifen. Eine Investition in Personal und technische Ausrüstung ist erforderlich, um das Problem der Abwasserentsorgung in den Kleingärten zu lösen und die Gesundheit der Bevölkerung zu schützen.
Es bleibt zu hoffen, dass das Brandenburger Rathaus die Forderungen der Freien Wähler ernst nimmt und rasch handelt, um die Entsorgung von Abwasser in den Kleingärten sicherzustellen. Nur so kann eine hygienische und umweltgerechte Lösung gefunden werden, die den Bedürfnissen der Bürgerinnen und Bürger entspricht.
