Berlin Aktuell

30-Jähriger verletzt zwei Männer bei brutalem Angriff in Berlin-Köpenick

Brutaler Angriff in Berlin-Köpenick: Bei einer Auseinandersetzung verletzte ein 30-Jähriger am Mittwoch seine beiden Kontrahenten (57 und 31 Jahre) mit diversen Gegenständen. Wie die Polizei mitteilte, kam es gegen 12.50 Uhr an der Gutenbergstraße, Ecke Lange Brücke, zum Streit zwischen den drei Männern. Bisherigen Erkenntnissen und Zeugenaussagen zufolge soll der 30-jährige Tatverdächtige im Verlauf der Auseinandersetzung dem 31-Jährigen eine Holzlatte und dem 57-Jährigen dessen Gehhilfe abgenommen haben. Dann schlug er mit den zur Waffe umfunktionierten Gegenständen auf die beiden Männer ein und verletzte diese an den Armen.

Damit nicht genug: Schließlich griff der Angreifer noch zu einer abgebrochenen Flasche und stach dem 57-Jährigen in den Oberschenkel. Danach ergriff der 30-Jährige die Flucht. Die herbeigerufenen Rettungskräfte brachten den 57-Jährigen in ein Krankenhaus, wo dessen Stichverletzung versorgt wurde. Die Verletzungen des 31-Jährigen wurden vor Ort behandelt.

Die Ermittlungen dauern an.

Siehe auch  Mieten in Berlin: 84-jähriger Mieter kämpft um sein Zuhause

Daniel Wom

Der in Berlin geborene Daniel Wom ist ein versierter Journalist mit einer starken Affinität für Wirtschaftsthemen. Er hat an der Freien Universität Berlin Journalistik und Wirtschaftswissenschaften studiert und arbeitet seit mehr als einem Jahrzehnt in den Medien. Daniel hat für verschiedene große Tageszeitungen und Online-Plattformen geschrieben und ist bekannt für seine tiefgründigen Analysen und klaren Darstellungen komplexer Sachverhalte. Er ist Mitglied im Deutschen Journalisten-Verband und hat mehrere Auszeichnungen für seine exzellente Berichterstattung erhalten. In seiner Freizeit erkundet Daniel gerne die vielfältige Kulturszene Berlins und ist leidenschaftlicher Webentwickler.

Ähnliche Artikel

Schaltfläche "Zurück zum Anfang"
Schließen

Adblock erkannt!

Adblocker speichern und verwenden Ihre personenbezogenen Daten und verkaufen diese u.U. an Dritte weiter. Schalten Sie in Ihrem und unserem Interesse den Adblocker aus. Keine Angst, wir verwenden keine Popups oder Umleitungen. Ein paar kleine, unauffällige Banner finanzieren uns einen Kaffee. Sonst gibt's hier keine Werbung.