Gemäß einem Bericht von www.volksstimme.de, haben queere Beschäftigte der Verwaltung in Berlin ein neues Regenbogennetzwerk ins Leben gerufen. Das Netzwerk soll den Austausch unter queeren Beschäftigten fördern und die Sensibilität für queere Lebensweisen in der Verwaltung erhöhen. Die Initiative wurde von der Finanzverwaltung unterstützt und ist Teil des Diversity-Landesprogramms und des LSBTIQ+ Aktionsplans von 2019.
Als Berliner Bürger begrüße ich die Schaffung des Regenbogennetzwerks der Berliner Verwaltung. Es ist wichtig, dass die Vielfalt der Stadt sich auch in der Verwaltung wiederspiegelt und unterstützt wird. Berlin ist bekannt für seine Offenheit und Akzeptanz gegenüber queeren Lebensweisen, und dieses Netzwerk ist ein weiterer Schritt in Richtung Inklusion und Gleichberechtigung. Die Schaffung eines kollegialen Austauschs für queere Beschäftigte ist ein wichtiger Schritt, um ein unterstützendes und sensibles Arbeitsumfeld zu schaffen.
Die Unterstützung des Netzwerks durch die Finanzverwaltung und die geplanten Maßnahmen zur Förderung von Vielfalt in der Verwaltung zeigen, dass die Stadtregierung sich aktiv für Gleichberechtigung und Inklusion einsetzt. Dies wird hoffentlich dazu beitragen, dass sich queere Beschäftigte in der Verwaltung noch stärker akzeptiert und unterstützt fühlen.
Es bleibt abzuwarten, wie sich das Regenbogennetzwerk und die geplanten Maßnahmen in der Berliner Verwaltung entwickeln werden, aber es ist ein vielversprechender Schritt in Richtung mehr Diversität und Sensibilität.