Die Wogen schlagen hoch im deutschen Politgeschehen! Was einst eine Einigkeit zwischen Ampel-Parteien war, wird jetzt von der FDP mit beiden Händen zerrissen! Noch vor zwei Jahren haben sie gemeinsam entschieden, dass private Seenotretter – die tapferen Helfer auf dem Mittelmeer – staatlich unterstützt werden! Doch heute sieht die Realität ganz anders aus: Der Vizechef der FDP-Bundestagsfraktion bezeichnet diese mutigen Menschen als „staatlich geförderte Schleuser“. Ist der politische Kurs wirklich so weit nach rechts gerutscht?
Auf dem Weg in den Wahlkampf scheinen die Liberalen alles daran zu setzen, von ihrer eigenen Verantwortung abzulenken. Ihre früheren Versprechen sind plötzlich nicht mehr viel wert. Wo ist der Anstand geblieben? Der Koalitionsvertrag, in dem sie sich für eine „staatlich koordinierte und europäisch getragene Seenotrettung im Mittelmeer“ stark machen wollten, bleibt nur eine nostalgische Erinnerung. Diese versprochene Unterstützung der privaten Seenotretter war dringender denn je, denn das ertrinkende Elend im Mittelmeer nimmt kein Ende!
Skandalöse Entwicklungen
Unbemerkt von vielen überwacht die Grenzagentur Frontex das Mittelmeer mit Hightech, jedoch ohne den Opfern der dramatischen Umstände zu helfen. Bootseigentümer und Freiwillige bitten um Hilfe und stehen in unmittelbarem Lebensgefahr, während die Politiker hier an Land durch ihre Worte und Taten den Rücken kehren! Ehrenamtliche Seenotretter sind oft die einzigen, die im Notfall helfen können, aber sie werden kriminalisiert und behindert. Was sollen diese Menschen denken, wenn die Politik sie als Kriminelle abstempelt?
Der humanitäre Notstand erreicht alarmierende Ausmaße! Immer wieder ertrinken Menschen in den Wellen, während in Berlin diese Debatte über die Unterstützung der Seenotrettung geführt wird. Da wird von einer „zivilisatorischen und rechtlichen Verpflichtung“ gesprochen, die existenziell für jedes menschliche Leben ist. Aber das Wort bleibt leer, wenn die Realität zeigt, dass das Leben im Mittelmeer nicht zählt!
Der Blick nach vorn
Es ist höchste Zeit, dass die Politik sich auf ihre Grundwerte besinnt! Menschenleben müssen an erster Stelle stehen, und nicht politische Spielchen! Die FDP muss sich entscheiden: stehen sie auf der Seite der Menschlichkeit oder bleiben sie in der schrecklichen Realität der Ignoranz gefangen? Die Stimmen der Helfer und der Humanität dürfen nicht verstummen, denn der Kampf um das Überleben auf der See ist ein Kampf für alle – hier und jetzt!