Schockierende Enthüllungen aus Reinickendorf! In einer blitzschnellen Aktion hat das Außendienstteam des Ordnungsamtes einen Aufstand gegen den illegalen Verkauf von Tabakwaren gestartet. Shisha-Shops standen im Visier, und die Kontrolleure gingen auf Tuchfühlung mit den Jugendlichen – ein atemberaubender Einsatz, der die Schattenseiten des Konsumverhaltens aufzeigt!
„Wir lassen nicht zu, dass Kinder in die Fänge der unzulässigen Vape-Verkäufer geraten!“, so Julia Schrod-Thiel, die Bezirksstadträtin von der CDU. Mit dem Ziel, die jüngere Generation vor gefährlichen Konsumgewohnheiten zu schützen, stehen die Einsatzkräfte in den Startlöchern. Bei einer spektakulären Aktion wurden nicht nur 15 Jugendliche überprüft, sondern auch 12 gefährliche Gegenstände sichergestellt, die das Potenzial haben, die Gesundheit der Heranwachsenden zu gefährden.
Jugendschutz in der Linie des Feuers
Der Jugendschutz ist ein heikles Thema und umfasst mehr als nur die Kontrolle von Shisha-Shops. Gesetzliche Regelungen für den Aufenthalt in Gastronomien, die Abgabe von alkoholischen Getränken und das Rauchen in der Öffentlichkeit sind unerlässlich, um die Sicherheit der Jugendlichen zu gewährleisten. Besonders brisante Punkte sind der Verkauf von E-Zigaretten, E-Shishas und „Shishas to go“, die allesamt nur an Erwachsene abgegeben werden dürfen. Doch wie viele gefährdete Jugendliche laufen täglich Gefahr, Opfer dieser Regelverstöße zu werden?
Der Alarmruf wird immer lauter! Der jüngste Jugendliche, der bei diesen Kontrollen aufgegriffen wurde, feierte erst kürzlich seinen 12. Geburtstag – ein alarmierendes Zeichen, das sofortige Maßnahmen erfordert! „Wir zeigen weiterhin Präsenz und handeln konsequent gegen jeden Verstoß!“, versichert die Bezirksstadträtin entschlossen. Auch in Zukunft bleibt der Kampf gegen den illegalen Verkauf und den Missbrauch von Genussmitteln an der Tagesordnung.