BildungMain-Kinzig-Kreis

In Gelnhausen: So hilft die NES-Schule geflüchteten Kindern im Krieg!

NAG/NAG Redaktion – In Gelnhausen läuft der Unterricht für die Klassen 4 bis 9, während Kindergarten und weitere Grundschulklassen bald folgen. Das STEP-Nachmittagsprogramm soll kommende Woche wieder beginnen, um geflüchteten Kindern, einschließlich der in Unterkünften lebenden, Bildung zu bieten. „Wir wollen so viele geflüchtete Kinder wie möglich bei uns aufnehmen“, erklärt Schulleiterin Marlene und betont die Dringlichkeit, da einige syrische Familien in ihre Heimat zurückgekehrt sind.

Die NES-Schule trifft umfassende Vorbereitungen, um den traumatisierten Kindern zu helfen. Psychotherapeuten unterrichten die Schüler, wie sie mit ihren Ängsten umgehen können. Lehrer haben an speziellen Schulungen des Roten Kreuzes teilgenommen, und Evakuierungsübungen sind Teil des Programms, damit die Kinder im Ernstfall wissen, was zu tun ist. Trotz der alltäglichen Angst und Bombenlärm sammeln Familien Hilfsgüter für andere geflüchtete Familien und unterstützen sich gegenseitig, da viele Eltern ihre Jobs verloren haben.

Die Situation bleibt angespannt, doch die Klassenzimmer der NES-Schule sind voller Leben und streben nach Bildung. Wer helfen möchte, kann mit einer Spende an Helping Hands e.V. dazu beitragen, dass die Kinder trotz des Krieges einen Platz zum Lernen und Wachsen haben, wie www.gnz.de berichtet.

Daniel Wom

Der in Berlin geborene Daniel Wom ist ein versierter Journalist mit einer starken Affinität für Wirtschaftsthemen. Er hat Journalistik und Wirtschaftswissenschaften studiert und arbeitet seit mehr als einem Jahrzehnt in den Medien. Daniel hat für verschiedene große Tageszeitungen und Online-Plattformen geschrieben und ist bekannt für seine tiefgründigen Analysen und klaren Darstellungen komplexer Sachverhalte. In seiner Freizeit erkundet Daniel gerne die vielfältige Kulturszene Berlins und ist leidenschaftlicher Webentwickler.

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