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Kampfsportschule Sensei: Integration durch Sport in Reinickendorf

Berliner Kampfsportschule Sensei schafft Integration durch Training für alle Altersgruppen und Nationalitäten - ein wahres Familienprojekt!

Am Samstag, den 28. September, besuchte Bezirksbürgermeisterin Emine Demirbüken-Wegner die Kampfsportschule Sensei an der Wittenauer Straße. Sie lobte die Schule als Ort der Integration und des Zusammenhalts, an dem Menschen unterschiedlichster Herkunft gemeinsam trainieren. Seit 2001 hat der Sensei Kampfsport e.V. bereits über 5000 Kinder ausgebildet, darunter auch geflüchtete Jugendliche. Die Schule bietet ein breites Spektrum an Trainingsmöglichkeiten, darunter auch das spezielle Angebot "Fit-Kickboxen" für Frauen über 35. Die Bürgermeisterin betonte die Bedeutung des Sports als Brückenbauer und lobte den Schulleiter Mecit Sızmaz für sein Engagement. Sızmaz, ein erfahrener Kampfsportler mit langjähriger Erfahrung, setzt sich seit 35 Jahren für die Erziehung von Kindern durch Sport ein. Besonders beeindruckend ist die hohe Anzahl an jungen Mitgliedern in der Schule, die zu einem Großteil aus Kindern und Jugendlichen besteht. Sızmaz wird nicht nur als Trainer, sondern auch als Mentor geschätzt. Sogar die jüngsten Mitglieder, die "Kampf-Katzen" im Alter von drei bis sechs Jahren, schauen zu ihm auf. Die Kampfsportschule Sensei ist somit nicht nur ein Ort des Trainings, sondern auch ein Ort des Zusammenhalts und der Gemeinschaft. Quelle: www.berlin.de

NAG Redaktion

Versierte Journalisten mit einer starken Affinität für Wirtschaftsthemen. Arbeiteten seit mehr als einem Jahrzehnt in den Medien. Haben für verschiedene große Tageszeitungen und Online-Plattformen geschrieben und sind bekannt für tiefgründige Analysen und klare Darstellungen komplexer Sachverhalte.

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