Marzahn-Hellersdorf

Kunst und Worte vereint: Vernissage mit Ingrid Gorr und Ulrich Uffrecht in Berlin

Verknüpfung von Fotografie und Malerei bei der neuen Ausstellung in Berlin

Vom 22. September bis zum 2. November 2024 wird das Ausstellungszentrum Pyramide in Berlin, genauer gesagt in der Riesaer Straße 94, 12627 Berlin, zu einem Treffpunkt für Kunstliebhaber. In dieser Zeit präsentieren die beiden Künstler Ingrid Gorr und Ulrich Uffrecht ihre Werke, die Fotokunst, Lyrik, Malerei und Masken kombinieren.

Diese Ausstellung ist mehr als nur eine Displayfläche für Kunstwerke; sie bietet Einblicke in die kreative Seele der beiden Künstler, die in Berlin Biesdorf leben und dort ihren künstlerischen Horizont entwickelt haben. Ihre Bekanntheit erlangten sie nicht nur durch ihre künstlerischen Präsentationen, sondern auch durch ihre leidenschaftlichen Gartenwelten, die sie dem Publikum regelmäßig präsentieren.

Die Eröffnungsfeier der Ausstellung findet am 22. September 2024 um 18:00 Uhr statt und ist ein Highlight für die Teilnehmer. Für musikalische Untermalung sorgen die talentierten Musiker Salome Bobgiaschwili an der Violine und Boya Zheng am Klavier. Der Eintritt ist kostenlos, was die Veranstaltung für ein breites Publikum zugänglich macht.

Die Werke von Ingrid Gorr zeichnen sich durch ihre besondere Herangehensweise an die Fotografie aus. Sie beschreibt ihren kreativen Prozess als eine Reaktion auf äußere Impulse, bei denen Licht und Atmosphäre eine entscheidende Rolle spielen. Gorr versucht, mit ihren Fotografien emotionale Stimmungen einzufangen und gleichzeitig den Betrachter zu einem tieferen Verständnis des Motivs zu führen. Ihr Ziel ist es, eine Wandlung des gewohnten Blickwinkels zu erzielen und Raum für persönliche Interpretationen zu schaffen.

Ulrich Uffrecht hingegen verfolgt in seiner Malerei eine künstlerische Vision, die die Verbindung von Abstraktion und Gegenständlichkeit aufgreift. Seine Werke spiegeln erlebte Emotionen wider und sind stark von der existenziellen Kraft der Natur geprägt. Uffrecht hat zudem die Musik als Inspirationsquelle für seine Kunst entdeckt und arbeitet daran, die Flüchtigkeit musikalischer Emotionen in bildlichen Darstellungen festzuhalten.

Am 13. Oktober 2024 wird um 16:00 Uhr einer Lesung unter dem Titel „Bilder treffen. Worte auch.“ stattfinden, bei welcher die Künstler Ingrid Gorr, Ricarda de Haas, Konstanze Reupsch und Claudia Schattach eigene Texte präsentieren werden. Diese Lesung, moderiert von Ulrich Uffrecht, verspricht, den Dialog zwischen bildlicher und literarischer Kunst zu fördern und die Symbiose der beiden Kunstformen erlebbar zu machen.

Die Ausstellung stellt eine wertvolle Bereicherung für die kulturelle Landschaft von Marzahn-Hellersdorf dar und bietet zahlreiche Möglichkeiten, die Verbindungen zwischen visuellem Ausdruck und emotionaler Resonanz zu erkunden.

Zusätzliche Informationen zur Ausstellung und weiteren Veranstaltungen sind bei Carolina Winkler verfügbar, die unter der Telefonnummer (030) 90293-4132 oder per E-Mail erreicht werden kann.

Daniel Wom

Der in Berlin geborene Daniel Wom ist ein versierter Journalist mit einer starken Affinität für Wirtschaftsthemen. Er hat Journalistik und Wirtschaftswissenschaften studiert und arbeitet seit mehr als einem Jahrzehnt in den Medien. Daniel hat für verschiedene große Tageszeitungen und Online-Plattformen geschrieben und ist bekannt für seine tiefgründigen Analysen und klaren Darstellungen komplexer Sachverhalte. In seiner Freizeit erkundet Daniel gerne die vielfältige Kulturszene Berlins und ist leidenschaftlicher Webentwickler.

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