In einem bedauerlichen Vorfall am S-Bahnhof Waidmannslust wurde eine Fuchs-Skulptur des Bezirks Reinickendorf mutwillig zerstört und gestohlen. Diese Fuchs-Skulpturen, als Symbol des Bezirks, haben sich schnell zu einer beliebten Touristenattraktion entwickelt und werden von den Bewohnerinnen und Bewohnern geschätzt. Sie stehen für den Zusammenhalt und die Identität des Bezirks.
Bezirksbürgermeisterin Emine Demirbüken-Wegner (CDU) verurteilt diese sinnlose Tat auf das Schärfste. Sie betont, dass solche Handlungen nicht nur dem Bezirk schaden, sondern auch den Menschen, die sich mit diesem Symbol verbunden fühlen. Trotz dieses Rückschlags verspricht sie, weiterhin daran zu arbeiten, den Bezirk zu einem Ort zu machen, auf den alle stolz sein können.
Das Bezirksamt hat umgehend bei der Polizei Anzeige gegen unbekannt erstattet, um den Vorfall zu untersuchen. Ein Verlust für den Bezirk, der nicht nur die physische Skulptur betrifft, sondern auch einen symbolischen Verlust darstellt, der die Gemeinschaft beeinträchtigt. Es ist wichtig, solche Vorfälle zu verurteilen und gemeinsam für den Erhalt des kulturellen Erbes und Identität des Bezirks einzutreten.
Diese Aktion erfordert die Solidarität und Unterstützung aller Bürgerinnen und Bürger, um solche Schäden zu verhindern und die Werte und Symbole des Bezirks zu bewahren. Die Fuchs-Skulptur war nicht nur ein Kunstwerk, sondern auch ein bedeutendes Symbol für die Verbundenheit und den Stolz der Bewohner von Reinickendorf. Jeder sollte dazu beitragen, solche Zeichen der Zerstörung zu verurteilen und sich gemeinsam für den Schutz und Erhalt des kulturellen Erbes einzusetzen. – NAG