Reinickendorf

Fuchsparade enthüllt: Skulpturen der Reinickendorfer Ortsteile

Neue Kunst für Reinickendorf: Skulpturenparade mit dem Fuchs

Gestern präsentierte Bezirksbürgermeisterin Emine Demirbüken-Wegner ein aufregendes neues Kunstprojekt für Reinickendorf. Es wird den öffentlichen Raum in unseren Ortsteilen mit einzigartigen Skulpturen verschönern, die den Fuchs als Symbol unseres Bezirks zeigen.

Diese Skulpturen repräsentieren die starke Verbundenheit mit Reinickendorf und zeigen die Vielfalt und Kreativität unserer Gemeinschaft. Die Bürgermeisterin lobte die Künstlerinnen und Künstler sowie die Unterstützer des Projekts für ihren Beitrag zur kulturellen Bereicherung des Bezirks. Sie freute sich über das große Interesse der Bewohner an der Fuchsparade und betonte die Bedeutung jeder einzelnen Skulptur für die Kunstszene Reinickendorfs.

Die Skulpturen wurden von talentierten Künstlern aus Reinickendorf gestaltet und spiegeln teilweise lokale Besonderheiten wider. Die Veranstaltung bot nicht nur die Gelegenheit, die faszinierenden Füchse aus der Nähe zu betrachten, sondern auch, mit den Künstlern über ihre Werke zu sprechen. Die Standorte für die Skulpturen wurden ebenfalls bekannt gegeben, sodass die Bewohner bereits einen Ausblick darauf erhalten konnten, wo die Kunstwerke bewundert werden können. Bis Mitte Oktober 2024 werden die Füchse nach und nach an ihre Plätze gebracht.

Daniel Wom

Der in Berlin geborene Daniel Wom ist ein versierter Journalist mit einer starken Affinität für Wirtschaftsthemen. Er hat Journalistik und Wirtschaftswissenschaften studiert und arbeitet seit mehr als einem Jahrzehnt in den Medien. Daniel hat für verschiedene große Tageszeitungen und Online-Plattformen geschrieben und ist bekannt für seine tiefgründigen Analysen und klaren Darstellungen komplexer Sachverhalte. In seiner Freizeit erkundet Daniel gerne die vielfältige Kulturszene Berlins und ist leidenschaftlicher Webentwickler.

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