Am gestrigen Tag wurde ein wichtiger Meilenstein auf dem Weg zur Eröffnung des neuen Bürgeramtsstandortes im New Staaken Center in der Obstallee in Spandau erreicht. Nachdem alle erforderlichen Genehmigungen vorlagen, wurde der Mietvertrag für die anzumietenden Räumlichkeiten von Frau Dr. Carola Brückner, Bezirksstadträtin für Schule, Weiterbildung, Kultur und Facility Management, in Vertretung für das Bezirksamt Spandau gemeinsam mit dem Eigentümer, Herrn Kutbettin Eroglu, unterzeichnet. Dies bringt die Eröffnung des Bürgeramtsstandortes im Sommer 2024 einen Schritt näher. Bezirksstadtrat Gregor Kempert betont die Bedeutung des neuen Standortes im Bereich der Heerstraße Nord und lobt die Zusammenarbeit aller Beteiligten. Innerhalb von nur vier Monaten konnte die Unterzeichnung des Mietvertrages erreicht werden, was auf einen erfolgreichen und effizienten Prozess hinweist. Mit 12 neuen Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen sowie zwei Leitungskräften wird der Standort in der Lage sein, bis zu 3.000 Termine im Monat zu generieren, sowohl für Berlin insgesamt als auch speziell für die Bewohnerinnen und Bewohner Spandaus. Die Eröffnung eines neuen Bürgeramtsstandortes ist immer eine positive Entwicklung für die lokale Gemeinde, da es den Bürgerinnen und Bürgern einen leichteren Zugang zu wichtigen Verwaltungsdienstleistungen bietet. Der Standort im New Staaken Center wird somit die Versorgung der Bevölkerung in Spandau verbessern und ihnen eine zentral gelegene Anlaufstelle für diverse Anliegen bieten. In der folgenden Tabelle sind einige Fakten über den neuen Bürgeramtsstandort aufgeführt: | Standort | New Staaken Center, Obstallee, Spandau | |--------------------|----------------------------------------| | Eröffnung | Sommer 2024 | | Anzahl Mitarbeiter | 12 | | Termine pro Monat | Bis zu 3.000 | Der Standort im New Staaken Center wird somit nicht nur die Verwaltungsdienstleistungen für die Bewohnerinnen und Bewohner in Spandau verbessern, sondern auch zur wirtschaftlichen Entwicklung und zum Wohlstand der lokalen Gemeinde beitragen.
Quelle: www.berlin.de
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