CSU
- Politik
Schleswig-Holsteins Ministerpräsident Günther: Koalition mit Grünen bleibt möglich
Schleswig-Holsteins Ministerpräsident Günther nennt Ablehnung einer Schwarz-Grün-Koalition „unglaubwürdig“ und plädiert für Dialog.
- Deutschland
Union schlägt zurück: 34 Prozent im neuen Sonntagstrend!
Die Union überholt in aktuellen Umfragen die Ampel-Koalition. CDU/CSU erreichen 34 %, während SPD, Grüne und FDP nur 32,5 %…
- Berlin
Sozialpolitische Kritik: Paritätischer Gesamtverband warnt vor Fehlern der Regierung
Joachim Rock kritisiert die Sanktionspolitik beim Bürgergeld als verheerend und fordert ein Umdenken in der Sozialpolitik der Bundesregierung.
- Deutschland
Senkende Umfragewerte: Grüne Partei kämpft um politische Zukunft
Neue GMS-Umfrage: Die Grünen erreichen mit 12% den niedrigsten Wert seit 2018. Union bleibt mit 32% stärkste Kraft.
- Politik
Bundesverfassungsgericht schützt Wahlgerechtigkeit und Demokratie
Das Bundesverfassungsgericht schützt demokratische Grundpfeiler, greift gegen Wahlrechtsreformen ein und wahrt die Wahlgerechtigkeit.
- Berlin
Söder zielt auf Kanzlerschaft: Ambitionen und Reformen im Blick
Markus Söder betont im Interview: Nur Kanzler oder Ministerpräsident! Er strebt politischen Einfluss an und fordert Reformen.
- Berlin
Söder strebt Kanzleramt an: Bayern im Fokus der Berliner Politik”
Bayerns Ministerpräsident Markus Söder stellt klar: Nur Kanzler kommt für ihn in Frage. Ziel bleibt, die Ampelregierung abzulösen.
- Deutschland
Karlsruher Urteil: CSU zwischen Stärkung und neuen Wahlrechtsfragen
Das Urteil des Bundesverfassungsgerichts stärkt die CSU, wirft jedoch Fragen zur Eigenständigkeit und Zukunft der Union auf.
- Berlin
Bundesverfassungsgericht stärkt Grundmandatsklausel: SPD sieht Handlungsbedarf
Die SPD sieht nach dem Wahlrechts-Urteil des Bundesverfassungsgerichts keinen sofortigen Handlungsbedarf, plant jedoch Anpassungen für die Bundestagswahl 2029.
- Deutschland
SPD weist Söders Koalitionsforderungen zurück: Wahlrechtsreform bestätigt
SPD-Chefin Saskia Esken lehnt Söders Koalitionsforderungen ab und sieht keinen Änderungsbedarf im Wahlrecht nach Verfassungsurteil.
