Politik

Tragödie in Ulm: Teenager-Manuel (15) tötet seine Freundin!

Familiendrama in Ulm: Der 15-jährige Manuel, dessen Vater wegen Mordes an seiner Tochter freigesprochen und in die Psychiatrie eingewiesen wurde, erhält 6,5 Jahre Haft, nachdem er am 27. Dezember 2023 seine Freundin im Drogenrausch erwürgte – ein Fall, der Fragen nach vererbter Gewalt aufwirft.

Ein unfassbares Drama erschüttert Ulm! Der 15-jährige Manuel ist wegen Totschlags seiner Freundin Cagla zu 6,5 Jahren Haft verurteilt worden. Am 27. Dezember 2023 würgte der Jugendliche die gleichaltrige Cagla auf einem Waldweg. Tragischerweise verlor das Mädchen das Bewusstsein, und ihr Herz hörte auf zu schlagen – hirntot kam sie ins Krankenhaus, wo nach drei Tagen schließlich die Herz-Lungen-Maschine abgeschaltet wurde. Für weitere Informationen, siehe die aktuelle Berichterstattung auf m.bild.de.

Manuels Vater, schon selbst eine tragische Gestalt in Ulm, wurde damals für die Ermordung seiner siebenjährigen Tochter für schuldunfähig erklärt und dauerhaft in die Psychiatrie eingewiesen. Während der Prozess unter Ausschluss der Öffentlichkeit verlief, bleibt das Motiv seines Sohnes Manuel ein Rätsel. Doch klar ist: Der Teenager handelte unter dem Einfluss von Drogen. Und die Frage drängt sich auf – ist diese Gewalt vererbbar? Denn was jahrelang Familiengeheimnis war, entwickelt sich nun zu einem schaurigen Kapitel der Lokalgeschichte.

NAG Redaktion

Versierte Journalisten mit einer starken Affinität für Wirtschaftsthemen. Arbeiteten seit mehr als einem Jahrzehnt in den Medien. Haben für verschiedene große Tageszeitungen und Online-Plattformen geschrieben und sind bekannt für tiefgründige Analysen und klare Darstellungen komplexer Sachverhalte.

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