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Marokkanischer Intensivtäter Droht: Rückkehr und Anschlag auf Apoldaer Polizei!

Ein krimineller Marokkaner, der nach 25 Straftaten in Apolda abgeschoben wurde, droht nur eine Woche später via TikTok mit einem Anschlag auf die Polizei, da er trotz drohender Festnahme nach Deutschland zurückkehren will.

Eine Woche nach seiner Abschiebung nach Marokko sorgt der bekannte Intensivtäter Tarik J. erneut für Aufsehen. Der 42-jährige Marokkaner kündigte nicht nur seine Rückkehr nach Deutschland an, sondern drohte auch mit einem Anschlag auf eine Polizeistation. Diese brisante Nachricht verbreitete er über ein Video auf seinem TikTok-Kanal.

Der aufsehenerregende Intensivtäter Tarik J., der in den letzten zehn Jahren mehrere Verbrechen in Apolda begangen hat, wurde schließlich am 5. September nach Marokko abgeschoben. Innerhalb von nur drei Monaten hatte er in der Kleinstadt 25 Straftaten begangen, wodurch er bundesweit bekannt wurde. Dennoch plant er, nach Deutschland zurückzukehren, wie er in einem TikTok-Video mitteilt.

Wiederholt in Gewahrsam

Tarik J. hat eine bewegte kriminelle Vergangenheit, mit mehreren Verurteilungen wegen Beleidigungen, Hehlerei, Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte und Körperverletzung. Mehrfach musste er auch Gefängnisstrafen absitzen. Noch im August lief ein Prozess gegen ihn am Amtsgericht Weimar, unter anderem wegen versuchter gefährlicher Körperverletzung. Das Verfahren wurde jedoch aufgrund seiner Abschiebung ausgesetzt. Er flog einen Tag vor dem geplanten Urteil mit der Royal Air Maroc, begleitet von Sicherheitskräften, nach Casablanca zurück.

In einem TikTok-Video, das einen Polizeieinsatz Ende Juli 2023 vor einer Asylunterkunft in Apolda zeigt, äußert Tarik J. in gebrochenem Deutsch: „Ich komm zurück. Ich f... jeden von euch ... Ich springe kein Bankautomat, aber ich spring nur Polizeistation.“ Mit „springe“ meint er offensichtlich „sprenge“, was die Brisanz seiner Drohung verdeutlicht.

Familiäre Bindungen

Tarik J. hat eine Tochter namens Mina, die in Deutschland lebt. Diese familiäre Bindung könnte anscheinend ein Grund für seinen geplanten Heimkehrversuch sein. Obwohl die Mutter des Kindes, die Deutsche ist, ein Annäherungsverbot gegen ihn erwirkt hat, scheint ihn dies wenig zu beeindrucken.

Früher hatte er beteuert, in Marokko bleiben zu wollen, gerade auch weil ihm in Deutschland erneut ein Gerichtsverfahren bevorstehen würde. Seine erneute Drohung gegen die Polizei stellt die deutschen Behörden vor neue Herausforderungen. Diese Entwicklungen bedürfen einer genauen Beobachtung und verstärkten sicherheitstechnischen Maßnahmen im Hinblick auf eine mögliche Rückkehr von Tarik J. nach Deutschland.

Weitere Details zu diesem brisanten Vorfall sind im Bericht auf m.bild.de nachzulesen.

NAG Redaktion

Versierte Journalisten mit einer starken Affinität für Wirtschaftsthemen. Arbeiteten seit mehr als einem Jahrzehnt in den Medien. Haben für verschiedene große Tageszeitungen und Online-Plattformen geschrieben und sind bekannt für tiefgründige Analysen und klare Darstellungen komplexer Sachverhalte.

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