NAG/NAG Redaktion – Emskirchen – Tragisches Unglück in der Gemeinde: Bei einem Hüttenbrand am 11. Oktober 2024 wurde eine verbrannte Leiche entdeckt. Nach einer Obduktion, die am 16. Oktober durchgeführt wurde, steht fest, dass es sich um einen 55-jährigen Mann ohne festen Wohnsitz handelt, der seit längerer Zeit in der Hütte lebte. Er starb an einer Erstickung, wie durch eine DNA-Analyse bestätigt wurde.
Die Kriminalpolizei hat Fremdeinwirkung ausgeschlossen und geht von einem Unfall aus. Die genauen Umstände des Feuers bleiben unklar, da die Hütte bis auf die Grundmauern niedergebrannt ist. Laut den Ermittlungen war der Mann vermutlich allein in der Hütte und hatte keinen Aufenthaltsschutz in Deutschland. Weitere Informationen zu diesem Vorfall bietet www.presseportal.de.