NAG/NAG Redaktion – In der Ukraine lebte die Kunstprofessorin Julia Matveyev einst in einem malerischen Backsteinhäuschen, das nun von Granaten zerstört ist. Die Idylle, die einst ihr Zuhause war, existiert nicht mehr. Jetzt lebt sie in Spiegelberg und hat einen bewegenden kurzen Film über ihre dramatische Flucht aus der Ukraine erstellt. In diesem filmischen Dokument zeigt sie ihre künstlerische Seite, indem sie Landschaftsbilder malt, während Erinnerungen an die Krim vorbeiziehen.
Die Zerstörung ihres einstigen Lebensraumes hat Matveyev tief geprägt, und ihr Film ist eine eindringliche Rückkehr in die Vergangenheit. Dort, wo sie einst glücklich war, gibt es jetzt nur noch Ruinen. Die Einnahmen aus dem Film sollen ihr helfen, sich in Deutschland zu etablieren und ihre Kunst weiterzuführen. Weitere Informationen dazu finden Sie auf www.zvw.de.