Steglitz-Zehlendorf

Neuer klimaresilienter Freiraum in Steglitz-Zehlendorf

Steglitz-Zehlendorf wird auf dem Platz des 4. Juli einen neuen klimaresilienten, grünen Freiraum erhalten. Auf einer Fläche von 12.000 Quadratmetern zwischen dem Osteweg und der Goertzallee wird der Asphalt entfernt und das Areal renaturiert. Diese Maßnahme dient als ökologischer Ausgleich für den Ausbau der neuen Fernbahngleise südlich des Bahnhofs Südkreuz. Die Renaturierung des Areals stellt ein konkretes Beispiel dafür dar, wie Stadträume sowohl historisch erhalten als auch im Sinne der Anpassung an den Klimawandel zukunftsorientiert umgestaltet werden können.

Die Planung für dieses Projekt wurde den interessierten Anwohnenden und den Bezirksverordneten bei einem Ortstermin am 14.03.2024 vorgestellt. Bezirksstadtrat Urban Aykal äußerte sich positiv dazu und betonte, dass er froh darüber sei, dass die Entsiegelungsmaßnahme nun konkret umgesetzt wird. Er hofft darauf, dass die Bauleistungen bald ausgeschrieben werden, um mit der Umsetzung beginnen zu können.

Die Maßnahme trägt nicht nur zur Verbesserung des städtischen Grüns und der Lebensqualität der Anwohner bei, sondern leistet auch einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz. Die Entsiegelung von Flächen ist ein effektives Mittel, um Überflutungen bei Starkregenfällen vorzubeugen und das Mikroklima in urbanen Gebieten zu verbessern.

In einer Tabelle könnte man beispielsweise Informationen über die geplanten Maßnahmen, die Fläche, die entsiegelt wird, sowie den Zeitplan für die Umsetzung des Projekts zusammenfassen:

| Geplante Maßnahmen |Fläche | Umsetzungszeitplan |
|-----------------------|-------------------|------------------------|
|Entsiegelung des Areals|12.000 Quadratmeter| Bauleistungen in Kürze|

Die Entsiegelungsmaßnahme auf dem Platz des 4. Juli ist ein wichtiger Schritt für Steglitz-Zehlendorf, um sich den Herausforderungen des Klimawandels zu stellen und die Lebensqualität der Bewohner langfristig zu verbessern.



Quelle: www.berlin.de

Siehe auch  Workshop BlockBox BrassSpecial: Neue Klänge für Blechblasinstrumente

Daniel Wom

Der in Berlin geborene Daniel Wom ist ein versierter Journalist mit einer starken Affinität für Wirtschaftsthemen. Er hat an der Freien Universität Berlin Journalistik und Wirtschaftswissenschaften studiert und arbeitet seit mehr als einem Jahrzehnt in den Medien. Daniel hat für verschiedene große Tageszeitungen und Online-Plattformen geschrieben und ist bekannt für seine tiefgründigen Analysen und klaren Darstellungen komplexer Sachverhalte. Er ist Mitglied im Deutschen Journalisten-Verband und hat mehrere Auszeichnungen für seine exzellente Berichterstattung erhalten. In seiner Freizeit erkundet Daniel gerne die vielfältige Kulturszene Berlins und ist leidenschaftlicher Webentwickler.

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