Charlottenburg-Wilmersdorf

Kostenlose Krimilesungen in Berlin: November-Highlights in der Dietrich-Bonhoeffer-Bibliothek

Zwei spannende Krimilesungen werden im November von der Dietrich-Bonhoeffer-Bibliothek in Berlin organisiert. Am Mittwoch, den 1. November 2023 um 19.30 Uhr, wird die Autorin Sandra Åslund aus ihrem neuen Schweden-Krimi "Im Herzen so kalt" lesen. Dieser Roman bildet den Auftakt zu ihrer Schweden-Trilogie. Die zweite Krimilesung mit dem Titel "Sieben Tage im Mai" von Sonja Steinert findet am Donnerstag, den 2. November 2023 um 19 Uhr statt. Die Handlung dreht sich um den gerade aus der Haft entlassenen Dealer und Polizistenmörder Tadeusz Manulski, der auf dem Berliner Winterfeldtplatz überfahren und tödlich verletzt wird. Das Fahrzeug gehört der Friedhofsgärtnerin Astrid Schmitt, die nun verdächtigt wird, das Verbrechen begangen zu haben.

Die Veranstaltungen sind kostenlos, es wird jedoch um eine Anmeldung per E-Mail an bibl-dbb@charlottenburg-wilmersdorf.de, telefonisch unter (030) 9029 15900 oder persönlich am Serviceplatz der Dietrich-Bonhoeffer-Bibliothek (Brandenburgische Straße 2) gebeten.

Diese beiden Krimilesungen bieten den Berliner Bürgern die Möglichkeit, in die spannende Welt der Kriminalromane einzutauchen und lokale Autoren kennenzulernen. Solche Veranstaltungen sind nicht nur unterhaltsam, sondern auch eine gute Gelegenheit, um die lokale Literaturszene zu unterstützen und den kulturellen Austausch in der Stadt zu fördern.

Gemäß einem Bericht von www.berlin.de wird die Dietrich-Bonhoeffer-Bibliothek regelmäßig solche Lesungen und kulturellen Veranstaltungen organisieren, um das Interesse an Literatur und Büchern zu fördern. Es ist immer ratsam, regelmäßig die Website der Bibliothek zu besuchen oder sich für deren Newsletter anzumelden, um über kommende Veranstaltungen informiert zu werden.

Berlin ist bekannt für seine vielfältige und lebhafte Kulturszene. Neben Theatern, Museen und Kunstausstellungen spielen auch literarische Veranstaltungen wie Krimilesungen eine wichtige Rolle. Solche Ereignisse bieten den Bewohnern nicht nur eine spannende und unterhaltsame Zeit, sondern tragen auch zur Förderung der lokalen Autoren und zur kulturellen Vielfalt der Stadt bei.

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Daniel Wom

Der in Berlin geborene Daniel Wom ist ein versierter Journalist mit einer starken Affinität für Wirtschaftsthemen. Er hat an der Freien Universität Berlin Journalistik und Wirtschaftswissenschaften studiert und arbeitet seit mehr als einem Jahrzehnt in den Medien. Daniel hat für verschiedene große Tageszeitungen und Online-Plattformen geschrieben und ist bekannt für seine tiefgründigen Analysen und klaren Darstellungen komplexer Sachverhalte. Er ist Mitglied im Deutschen Journalisten-Verband und hat mehrere Auszeichnungen für seine exzellente Berichterstattung erhalten. In seiner Freizeit erkundet Daniel gerne die vielfältige Kulturszene Berlins und ist leidenschaftlicher Webentwickler.

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