Bundeswehr hilft in Reinickendorf: Sturmschäden im Steinbergpark beseitigt!
Reinickendorf erhält Unterstützung der Bundeswehr zur Beseitigung von Sturmschäden im Steinbergpark. Park bleibt geschlossen.

Bundeswehr hilft in Reinickendorf: Sturmschäden im Steinbergpark beseitigt!
Der Bezirk Reinickendorf wird ab heute von der Bundeswehr bei der Beseitigung der Sturmschäden unterstützt, die am 24. und 26. Juni 2025 entstanden sind. Laut berlin.de, werden 35 Soldaten sowie 21 Mitarbeitende des Straßen- und Grünflächenamtes im Steinbergpark zusammenarbeiten, um die Schäden zu begutachten und das gefährliche Schadholz zu bergen.
Die Initiative ist auf zunächst bis Freitag angelegt, jedoch besteht die Möglichkeit für eine Verlängerung des Einsatzes. Bezirksbürgermeisterin Emine Demirbüken-Wegner (CDU) hat ihre Dankbarkeit für die Unterstützung der Bundeswehr zum Ausdruck gebracht und hebt die intensive Zusammenarbeit zwischen zivilen und militärischen Kräften hervor, die als professionell beschrieben wird.
Einsatzdetails im Steinbergpark
Im Rahmen des Einsatzes wird eine Untersuchung von ungefähr 10.000 Bäumen im Steinbergpark durchgeführt. Zudem wurde die stark beschädigte Rodelbahn im Park gesichtet und teilweise beräumt, um den Einsatzkräften einen sicheren Zugang zu gewähren. Aktuell bleibt der Park jedoch für die Öffentlichkeit geschlossen, da akute Lebensgefahr besteht.
Für die Anwohner und Interessierte stellt der Bezirk auf einer Sonderseite Informationen zur aktuellen Situation und zu freigegebenen Flächen im öffentlichen Raum bereit. Diese Informationsressource soll helfen, die Einheimischen auf dem Laufenden zu halten und die Sicherheitslage transparent zu gestalten.
Die Kooperation zwischen den verschiedenen Behörden und Organisationen zeigt1 nicht nur die Bedeutung, die der Bezirk der Sicherheit seiner Bürger beimisst, sondern auch das Engagement der Bundeswehr für die Unterstützung bei solchen Notfällen. Die anhaltenden Sturmschäden verdeutlichen die Herausforderungen, vor denen Kommunen und Institutionen in der Bewältigung von Naturereignissen stehen.
Die Situation bleibt dynamisch, und die Behörden werden alle notwendigen Maßnahmen ergreifen, um das Gebiet so schnell wie möglich wieder für die Öffentlichkeit zugänglich zu machen.