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Tokio Hotel tritt beim Berliner CSD 2022 auf: Band gibt Abschlusskonzert für die Pride-Demonstration

Tokio Hotel tritt bei Berliner Pride-Demonstration auf

Die Band Tokio Hotel wird am 22. Juli bei der diesjährigen Berliner Pride-Demonstration auftreten. Dies gaben die Veranstalter am Donnerstag bekannt. Tokio Hotel, vor allem bekannt für ihren Hit "Durch den Monsun", tourt derzeit in Deutschland im Rahmen ihres Albums "2001", das im November letzten Jahres veröffentlicht wurde. Neben Tokio Hotel wird auch die Band Ton Steine Scherben beim CSD auftreten.

Der Christopher Street Day (CSD) ist eine Demonstration, die sich für die Belange von Schwulen, Lesben, Bisexuellen, Trans-, intergeschlechtlichen und allen anderen queeren Menschen einsetzt. Die Veranstalter erwarten im Laufe des Tages rund eine halbe Million Teilnehmerinnen und Teilnehmer.

Der Vorstand des Berliner CSD, Patrick Ehrhardt, sagte: "Unser Forderungskatalog wird eher immer größer, als dass die Gesellschaft inklusiver oder diskriminierungsfreier wird." Das Motto der diesjährigen Veranstaltung lautet: "Be their voice - and ours! Für mehr Empathie und Solidarität!" Beim diesjährigen CSD liegt der Fokus auf den LGBTQIA+-Communitys in afrikanischen und osteuropäischen Ländern. Im Verlauf des Tages werden etwa 150 Reden gehalten.

Die Demonstrationsroute soll insgesamt 7,4 Kilometer lang sein. Die Demonstration beginnt um 12 Uhr an der Leipziger Straße / Ecke Spittelmarkt und führt durch Mitte zum Bundesrat, weiter über den Nollendorfplatz zur Siegessäule und endet schließlich an der Yitzhak-Rabin-Straße. Die Abschlusskundgebung findet in der Nähe des Brandenburger Tores statt. Die Demonstration wird gegen Mitternacht enden.

Themen: CSD, Deutsche Promis, Internationale Stars, Tokio Hotel

Siehe auch  Martina Voss-Tecklenburg nicht mehr Bundestrainerin der deutschen Fußballerinnen - Berliner Bürger berichtet über die Beendigung der Zusammenarbeit.

Daniel Wom

Der in Berlin geborene Daniel Wom ist ein versierter Journalist mit einer starken Affinität für Wirtschaftsthemen. Er hat an der Freien Universität Berlin Journalistik und Wirtschaftswissenschaften studiert und arbeitet seit mehr als einem Jahrzehnt in den Medien. Daniel hat für verschiedene große Tageszeitungen und Online-Plattformen geschrieben und ist bekannt für seine tiefgründigen Analysen und klaren Darstellungen komplexer Sachverhalte. Er ist Mitglied im Deutschen Journalisten-Verband und hat mehrere Auszeichnungen für seine exzellente Berichterstattung erhalten. In seiner Freizeit erkundet Daniel gerne die vielfältige Kulturszene Berlins und ist leidenschaftlicher Webentwickler.

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