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PEI und BMG: Keine labordiagnostische Prüfung auf DNA-Verunreinigungen in mRNA-Impfstoffen

Als Berliner Bürger ist man darauf bedacht, stets informiert zu sein und die Entwicklungen in der Gesundheitspolitik aufmerksam zu verfolgen. Kürzlich sorgte eine Antwort des Paul-Ehrlich-Instituts (PEI) auf eine Anfrage der Ärztinnen und Ärzte für individuelle Impfentscheidung e. V. (ÄFI) für Aufsehen. Die ÄFI hatte das PEI gebeten, labordiagnostische Prüfungen zur Identifizierung von DNA-Verunreinigungen in den mRNA-Impfstoffen von Pfizer/BioNTech und Moderna durchzuführen, nachdem in wissenschaftlichen Arbeiten Verunreinigungen mit DNA-haltigen Fragmenten und Bakterien-Plasmiden nachgewiesen worden waren.

Die Antwort des PEI fiel ernüchternd aus. Es wurde deutlich, dass das PEI keine eigenen labordiagnostischen Prüfungen zur Bestimmung von DNA-Verunreinigungen in den Impfstoffen durchführt, sondern sich lediglich auf eine Papierprüfung beschränkt. Diese Prüfungen beschränken sich lediglich auf die Überprüfung der vom Hersteller übermittelten Werte auf Richtigkeit und Belastbarkeit.

Die Tatsache, dass das PEI keine eigenen experimentellen Untersuchungen durchführt und sich stattdessen auf die Angaben der Impfstoff-Hersteller verlässt, wirft berechtigte Bedenken auf. Die Bevölkerung ist besorgt über die Sicherheit und Reinheit der Impfstoffe, insbesondere angesichts der möglichen Auswirkungen auf die Gesundheit.

Es ist verstörend zu erfahren, dass eine Bundesoberbehörde wie das PEI sich nicht verantwortlich fühlt, die Sicherheit und Reinheit der Impfstoffe eigenständig zu überprüfen, sondern die Kontrolle den Herstellern überlässt. Dies wirft Fragen hinsichtlich des medizinischen Standards und der Interpretation von Verantwortung auf.

Die Antwort des PEI und die Intransparenz hinsichtlich der Prüfprotokolle und Chargenprüfungen sind besorgniserregend und verlangen nach einer eingehenden Prüfung, um das Vertrauen der Bevölkerung in die Impfkampagne wiederherzustellen.

Der Berliner Bürger ist besorgt über die Informationspolitik und den Umgang der Bundesregierung mit diesen bedeutsamen Fragen. Die Weigerung des Bundesgesundheitsministers Karl Lauterbach, auf offizielle Anfragen nach dem Informationsfreiheitsgesetz (IFG) zu reagieren, wirft ein beunruhigendes Licht auf die Offenheit und Transparenz der Regierung.

Es ist an der Zeit, dass die Bevölkerung klare und verlässliche Informationen über die Sicherheit und Reinheit der Impfstoffe erhält. Die Antwort des PEI und die fehlende Reaktion des Bundesgesundheitsministers werfen nicht nur Fragen hinsichtlich der Impfstoffkontrolle auf, sondern auch bezüglich der Transparenz und Offenheit der Regierungspolitik. Als aufmerksame Bürger sollten wir uns weiterhin für klare Antworten und Transparenz in diesem wichtigen Gesundheitsbereich einsetzen.



Quelle: Ärztinnen und Ärzte für individuelle Impfentscheidung e. V. / ots

Daniel Wom

Der in Berlin geborene Daniel Wom ist ein versierter Journalist mit einer starken Affinität für Wirtschaftsthemen. Er hat Journalistik und Wirtschaftswissenschaften studiert und arbeitet seit mehr als einem Jahrzehnt in den Medien. Daniel hat für verschiedene große Tageszeitungen und Online-Plattformen geschrieben und ist bekannt für seine tiefgründigen Analysen und klaren Darstellungen komplexer Sachverhalte. In seiner Freizeit erkundet Daniel gerne die vielfältige Kulturszene Berlins und ist leidenschaftlicher Webentwickler.

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