Ein Aufschrei der jungen Generation hallt durch die Hallen des BÖB KONGRESS 2024 in Berlin! Der Ruf nach mehr ökonomischer Bildung wird immer lauter – und das aus gutem Grund! Die Botschafterin der Stiftung Generationengerechtigkeit, Katharina Wimmer, und Fabian Schön, der Generalsekretär der Bundesschülerkonferenz, stehen für die Zukunft und setzen sich leidenschaftlich ein für eine Wirtschafts- und Finanzbildung, die nicht länger auf der Strecke bleibt.
Inmitten eines regelmäßigen „Zuständigkeitsballetts“ zwischen Bund und Ländern fordern die Jugendlichen jetzt entschlossenere Schritte! Die Forderung? Eine klare Strategie, die nicht nur auf dem Papier steht, sondern in die Schulen kommt und da ansetzt, wo es wirklich wichtig ist: beim Lernen! Verena von Hugo, die ^Vorsitzende des BÖB, bringt es auf den Punkt: "Ökonomische Bildung ist eine Schlüsselkompetenz für die Zukunft!"
Die Zeit drängt!
Die junge Generation spürt es: Ohne ein solides Wissen über Wirtschaft und Finanzen wird der Weg in die Selbstständigkeit zum reinen Glücksspiel. "Wir fühlen uns oft hilflos und allein gelassen," sagt Wimmer und betont die Dringlichkeit von ökonomischem Wissen. Die Forderung ist klar: "Die Schulen müssen entsprechend ausgestattet werden, um uns für die Herausforderungen des Lebens zu wappnen!"
Während der BÖB-Kongress selbst die Stimme der Jugend erhebt, steht die Politik in der Verantwortung. Dr. Jens Brandenburg, der Parlamentarische Staatssekretär im Bildungsministerium, kündigt an, dass das Ministerium Hand in Hand mit dem Bundesfinanzministerium an finanziellen Bildungsangeboten arbeitet. "Finanzbildung ist der Grundstein für ein sicheres und wohlhabendes Leben!" so sein eindringlicher Appell.
Immer mehr Stimmen werden laut! Katharina Günther-Wünsch, Senatorin für Bildung in Berlin, sieht Ökonomische Bildung als unverzichtbaren Bestandteil der Allgemeinbildung: "Wir müssen die Schüler fit für das echte Leben machen!" Unser Alltag erfordert es. Sie spricht von den notwendigen Fähigkeiten, die junge Menschen brauchen, um kluge Entscheidungen zu treffen – von Handyverträgen bis hin zu Versicherungsabschlüssen.
Ökonomische Bildung = Demokratie
Doch es geht um mehr als nur Wissen! Sven Winkler, Vorsitzender des Allgemeinen Schulleitungsverbands, glaubt, dass diese Bildung ein essenzieller Baustein für die Demokratie ist: "Junge Menschen müssen Verantwortung übernehmen können!" Ein einheitlicher Lehrplan für alle Schulen steht ganz oben auf der Liste der Prioritäten. Wimmer und Schön bekräftigen, dass die Bildungspolitik entscheidend für die Chancengleichheit in der Gesellschaft ist – ein Punkt, der nicht länger ignoriert werden darf.
Es ist klar: Bildung ist Zukunft! Wenn die Politik jetzt handelt, könnten wir nicht nur die Schüler von morgen stärken, sondern auch die gesamte Gesellschaft! Die Zeit ist reif für Veränderungen, und jeder sollte mitmachen!
Der BÖB KONGRESS 2024 liefert den Beweis: Finanzielle und ökonomische Bildung ist nicht einfach ein Thema, sondern THEMA – für alle, die unsere Zukunft gestalten wollen!