Berlin Aktuell

Neuer „Tribute von Panem“-Film: Berlin als Schauplatz. Regisseur Francis Lawrence und Set Designer Uli Hanisch im Interview mit BILD.

Gemäß einem Bericht von www.bild.de, wird in Berlin der neue „Tribute von Panem“-Film gedreht. Der Regisseur Francis Lawrence sowie der Szenenbildner Uli Hanisch erzählen, wie sie die Stadt für den Film physikalisch und digital transformiert haben. Der größte Teil des Films wurde an der Spree gedreht, wobei prominente Orte wie der Strausberger Platz und das Olympiastadion als Kulisse genutzt wurden.

Für die Berliner Bürger bedeutet dies eine erhöhte Präsenz von Filmcrews und ein gesteigertes internationales Interesse an der Stadt. Zudem könnten die authentischen Berliner Kulissen im Film helfen, die Stadt weltweit zu repräsentieren und als Reiseziel zu etablieren.

Die Nutzung von realen Orten in Berlin und die digitale Transformation einiger Wahrzeichen der Stadt für den Film könnten bei den Einheimischen für Diskussionen sorgen, da Veränderungen an bekannter Architektur und öffentlichen Plätzen immer zu einer lebhaften Debatte führen.

Siehe auch  Uni-Ärger in Berlin: Streit um Flüchtlingsunterkunft

Daniel Wom

Der in Berlin geborene Daniel Wom ist ein versierter Journalist mit einer starken Affinität für Wirtschaftsthemen. Er hat an der Freien Universität Berlin Journalistik und Wirtschaftswissenschaften studiert und arbeitet seit mehr als einem Jahrzehnt in den Medien. Daniel hat für verschiedene große Tageszeitungen und Online-Plattformen geschrieben und ist bekannt für seine tiefgründigen Analysen und klaren Darstellungen komplexer Sachverhalte. Er ist Mitglied im Deutschen Journalisten-Verband und hat mehrere Auszeichnungen für seine exzellente Berichterstattung erhalten. In seiner Freizeit erkundet Daniel gerne die vielfältige Kulturszene Berlins und ist leidenschaftlicher Webentwickler.

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