Schock für die deutsche Wirtschaft! Der Chiphersteller Intel hat seine Pläne für eine neue Fabrik in Magdeburg auf Eis gelegt – und das hat weitreichende Konsequenzen. Leif-Erik Holm, der wirtschaftspolitische Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion, schlägt Alarm und sieht die Ampelregierung in der tiefen Krise.
„Die Intel-Entscheidung ist die nächste Klatsche für die Ampel und ein weiteres Alarmsignal für den Standort Deutschland“, so der Politiker. Holm geht hart mit Wirtschaftsminister Robert Habeck ins Gericht. „Mit Intel platzt wieder eine Seifenblase Habecks.“ War es ein großer Traum, den Chiphersteller mit Milliardensubventionen ins Land zu holen? Es scheint, als hätte dieser Traum nun einen kräftigen Dämpfer erhalten.
Die Fallstricke der Subventionspolitik
Holm kritisiert, dass die Strategie von Habeck von Anfang an wackelig war. „Fördergelder sind keine nachhaltige Lösung, um Deutschland als Produktionsstandort wieder attraktiv zu machen“, mahnt er. Was ist der Schlüssel zum Erfolg? Günstige Energiepreise, niedrigere Steuern und Abgaben sowie massive Investitionen in die Infrastruktur und Bildung. „Erst wenn diese Bedingungen stimmen, werden Unternehmen wieder nach Deutschland kommen, und das ganz ohne die großen Subventionen“, fordert Holm.
Doch die Gefahr lauert! Wenn Habeck jetzt die freien Fördergelder dazu nutzt, seine grüne Agenda voranzutreiben, könnte das Deutschland schwer schaden. „Diese Politik hat dazu geführt, dass wir international immer weniger wettbewerbsfähig sind“, schlägt Holm Alarm. Die Zeit der großen Versprechen scheint endgültig vorbei zu sein, und Deutschland steht vor einer entscheidenden Wende.
Die Zukunft des Produktionsstandorts Deutschland ist also alles andere als sicher. Wo sind die Lösungen, die die Wirtschaft wirklich retten können? Der Druck auf die Regierung wächst, und die Verantwortlichen müssen handeln!