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IGBCE fordert stabile Koalitionen für eine zukunftsfähige Politik

Frischer Wind nach den Wahlen: IGBCE setzt auf stabile Koalitionen!

Der Wahlkampf ist vorbei, die Stimmen sind gezählt, und die Aufregung bleibt! Die IGBCE (Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie, Energie) meldet sich lautstark zu Wort. Stephanie Albrecht-Suliak, die mutige Landesbezirksleiterin Nordost, hat einen eindringlichen Appell an die demokratischen Parteien in Sachsen und Brandenburg gerichtet. Die Botschaft? Macht eure Hausaufgaben und bildet vertrauenswürdige Regierungskoalitionen!

„Die Wähler haben klargemacht, dass sie Stabilität wollen!“, ruft Albrecht-Suliak. „Es geht jetzt darum, dass die Parteien der amtierenden Ministerpräsidenten – CDU in Sachsen und SPD in Brandenburg – den Zuspruch der Bürger nutzen, um eine Politik für die Menschen zu machen!“. Die Herausforderungen sind gewaltig: Bildung, Gesundheitswesen und Infrastruktur stehen auf der Agenda. Es ist an der Zeit, in diese entscheidenden Bereiche zu investieren!

Die Zukunft der Industrie gestalten

Die Dringlichkeit ist unübersehbar! In Ostdeutschland müssen industrielle Konflikte gelöst werden, während gleichzeitig die Energiewende und der Kohleausstieg vorangetrieben werden. „Wir brauchen einen klaren Plan!“, fordert Albrecht-Suliak, „um sowohl sozial gerecht als auch wirtschaftlich nachhaltig voranzukommen.“

Doch das ist nicht alles! Die IGBCE will die betriebliche Mitbestimmung stärken und dafür sorgen, dass Tarifverträge unter fairen Bedingungen verhandelt werden. „Dafür brauchen wir ein politisches Umfeld, das sich aktiv für die Arbeitnehmer einsetzt. Können die Parteien das leisten?“, fragt sie herausfordernd.

Ein Aufruf zur Einheit wird laut: „Die Menschen erwarten von uns, dass wir gegen Rechtsextremismus ein Zeichen setzen! Die Zusammenarbeit mit der AfD ist Tabu!“, so die gesamte Überzeugung von Albrecht-Suliak.

Wahlbeteiligung zeigt das Interesse

Die hohe Wahlbeteiligung ist ein starkes Indiz dafür, dass die Bevölkerung das Geschehen aufmerksam verfolgt hat. „Die Mehrheit hat erkannt, dass es mit der AfD keine Zukunft gibt“, stellt Albrecht-Suliak fest. Das reicht nicht! Jetzt geht es darum, junge Menschen zu erreichen und sie für die demokratischen Parteien zu gewinnen. „Wir müssen sie einladen, aktiv mitzumachen!“

Die IGBCE wird auch weiterhin die politischen Entscheidungsträger herausfordern und sicherstellen, dass die Interessen der Arbeitnehmer an oberster Stelle stehen. „Wir fordern Sichtbarkeit, Authentizität und echte Konzepte!“, lautet ihr klarer Appell.

Pressekontakt:

Karin Aigner, Pressesprecherin IGBCE Landesbezirk Nordost

Mobil: +49 172 45 01 515, lb.nordost@igbce.de

Die IGBCE im Landesbezirk Nordost betreut etwa 80.000 Mitglieder und setzt sich für die Belange von 148.000 Beschäftigten in mehr als 760 Betrieben ein. Die nächsten Schritte stehen fest – jetzt müssen sie nur noch umgesetzt werden!

NAG Redaktion

Versierte Journalisten mit einer starken Affinität für Wirtschaftsthemen. Arbeiteten seit mehr als einem Jahrzehnt in den Medien. Haben für verschiedene große Tageszeitungen und Online-Plattformen geschrieben und sind bekannt für tiefgründige Analysen und klare Darstellungen komplexer Sachverhalte.

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