Auf dem gestrigen Bundesparteitag in Bitburg haben die FREIEN WÄHLER einstimmig für den Leitantrag des Bundesvorstands gestimmt. Der Antrag mit dem Titel „Die Mitte stärken!“ zielt darauf ab, ein klares Zeichen für die arbeitende Mitte der Bevölkerung und den Mittelstand zu setzen. Konkret werden darin Forderungen nach einer nachhaltigen Sicherung des Produktionsstandortes Deutschlands, der steuerlichen Entlastung des Mittelstands, einer grundlegenden Rentenreform und dem Kampf gegen die Energiearmut in Deutschland gestellt.
Hubert Aiwanger, Bundesvorsitzender der FREIEN WÄHLER, betonte die Bedeutung des Mittelstands und bezeichnete die Partei als „Mittelstandspartei“. Er kritisierte die aktuelle Ampelregierung und ihre angebliche Vernachlässigung des Mittelstands und betonte, dass nur ein starker Mittelstand in der Lage sei, den Wohlstand im Land aufrechtzuerhalten. Die FREIEN WÄHLER sind der Überzeugung, dass ein klares politisches Signal für den Mittelstand und gegen die Deindustrialisierung in Deutschland notwendig ist.
Um die arbeitende Mitte der Bevölkerung zu entlasten, sind klare Weichenstellungen im Steuersystem erforderlich. Die Partei fordert die Beibehaltung der gesenkten Mehrwertsteuer für die Gastronomie und eine Senkung der Einkommensteuerbelastung für Erwerbstätige. Ziel ist es, dass die Menschen mehr Netto vom Brutto haben. Darüber hinaus soll das Bürgergeld für Arbeitsfähige, die zumutbare Arbeit ablehnen, reformiert werden.
In einem Bezug zur lokalen Situation in Berlin könnte der Artikel auf den Mittelstand in der Hauptstadt und die spezifischen Herausforderungen eingehen, denen er gegenübersteht. Ein historischer Kontext könnte die Entwicklung des Mittelstands und der arbeitenden Mitte in Berlin darstellen. Zum besseren Verständnis des Themas könnte eine Tabelle mit Daten und Statistiken zum Mittelstand in Berlin hinzugefügt werden. Dies würde den Einfluss der politischen Maßnahmen auf die örtliche Wirtschaft verdeutlichen.
Quelle: FREIE WÄHLER Bundesvereinigung / ots
