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Europäische Kommission startet Kampagne Feeding Hope zur Förderung der EU-humanitären Hilfe

Die Europäische Kommission startet die Kampagne „Feeding Hope“ zur Förderung der humanitären Hilfe der EU

Die Europäische Kommission hat kürzlich die Kampagne „Feeding Hope“ ins Leben gerufen, um das Bewusstsein für die entscheidende Rolle der Europäischen Union bei der Finanzierung humanitärer Hilfsmaßnahmen zu schärfen. Diese Initiative zielt darauf ab, ein Gefühl des Stolzes und der Begeisterung bei den EU-Bürgerinnen und -Bürgern zu wecken, insbesondere bei Menschen der älteren Generation Z und Millennials (20- bis 40-Jährige).

Ernährungssicherheit ist eine der dringendsten globalen Herausforderungen unserer Zeit. Laut dem Global Report on Food Crises (GRFC) waren im Jahr 2023 insgesamt 281,6 Millionen Menschen in 59 Ländern von akuter Ernährungsunsicherheit betroffen – eine alarmierend hohe Zahl, die weiter steigt. In diesem Kontext spielt das proaktive Engagement der Europäischen Union eine fundamentale Rolle im Kampf gegen diese Krise. Seit 2010 hat die humanitäre Nahrungsmittelhilfe der EU Millionen von Menschen erreicht, die nicht genügend Lebensmittel in angemessener Menge, Qualität und mit den erforderlichen Nährstoffen haben.

Allein im Jahr 2023 hat die EU 2,4 Mrd. Euro für humanitäre Hilfsmaßnahmen bereitgestellt und somit ihre Rang als Geberland gestärkt. Ein wichtiger Teil dieser Hilfe ist die Nahrungsmittelhilfe.

Die Kampagne „Feeding Hope“ hat das Ziel, diese Bemühungen zu würdigen und eine stärkere Verbindung zwischen den EU-Bürgerinnen und -Bürgern und der bedeutungsvollen Arbeit herzustellen, die in ihrem Namen geleistet wird. Im Rahmen der Kampagne werden Geschichten von Menschen und Gemeinschaften erzählt, die direkt von der humanitären Hilfe der EU in Bangladesch, im Tschad und im Jemen profitiert haben. Auf diese Weise soll das Verständnis für die Bedeutung dieser Unterstützung verbessert werden.

Die Kampagne wird auch durch die Zusammenarbeit mit renommierten Aktivistinnen und Aktivisten sowie Köchinnen und Köchen, darunter Maya Leinenbach, unterstützt. Zudem werden Partnerschaften mit Filmfestivals wie DOK Leipzig und dem Hamburg Filmfestival eingegangen, um die Reichweite und Wirkungskraft der Kampagne weiter zu erhöhen.

„Mit der Kampagne ‚Feeding Hope‘ möchten wir die Geschichten all jener in den Mittelpunkt rücken, die von unserer Nahrungsmittelhilfe profitiert haben, und das lebensrettende Engagement der EU in humanitären Notsituationen auf der ganzen Welt aufzeigen“, erklärt Zacharias Giakoumis, Kommunikationsleiter des EU-Direktion für humanitäre Hilfe.

Weitere Informationen über die Kampagne „Feeding Hope“ finden Sie unter www.feedinghope.eu oder bei Arianna Sgammotta.

Die Bedeutung der EU-Hilfe für die Ernährungssicherheit

Die Europäische Kommission hat mit der Kampagne „Feeding Hope“ eine Initiative gestartet, um das Bewusstsein für die humanitäre Hilfe der EU zu schärfen. Ernährungssicherheit ist eine dringende globale Herausforderung, da Millionen von Menschen weltweit unter akuter Ernährungsunsicherheit leiden. Die EU hat seit 2010 eine wichtige Rolle bei der Finanzierung von humanitären Hilfsmaßnahmen gespielt und Millionen von Menschen mit lebenswichtiger Nahrungsmittelhilfe unterstützt. Die Kampagne „Feeding Hope“ erzählt die Geschichten von Menschen, die direkt von dieser Hilfe profitiert haben, und betont die Bedeutung dieser Unterstützung. Durch die Zusammenarbeit mit Aktivistinnen und Aktivisten sowie Köchinnen und Köchen und die Partnerschaften mit Filmfestivals wird die Reichweite der Kampagne weiter erhöht.

Daniel Wom

Der in Berlin geborene Daniel Wom ist ein versierter Journalist mit einer starken Affinität für Wirtschaftsthemen. Er hat Journalistik und Wirtschaftswissenschaften studiert und arbeitet seit mehr als einem Jahrzehnt in den Medien. Daniel hat für verschiedene große Tageszeitungen und Online-Plattformen geschrieben und ist bekannt für seine tiefgründigen Analysen und klaren Darstellungen komplexer Sachverhalte. In seiner Freizeit erkundet Daniel gerne die vielfältige Kulturszene Berlins und ist leidenschaftlicher Webentwickler.

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