Deutlich weniger Datenverkehr: EM-Finale ließ das Vodafone-Mobilfunknetz nicht glühen
Das EM-Finale zwischen Spanien und England hatte weniger Einfluss auf den Datenverkehr im Vodafone-Mobilfunknetz als das Viertelfinal-Aus der deutschen Nationalmannschaft. Obwohl während des Endspiels noch leicht mehr Daten übertragen wurden als an einem gewöhnlichen Sonntag, war der Rückgang im Vergleich zum Viertelfinale deutlich spürbar. Von 21 bis 23 Uhr wurden insgesamt 1.170 Terabyte Daten über das Mobilfunknetz von Vodafone übermittelt, was rund 30 Prozent weniger ist als beim Viertelfinale Deutschland gegen Spanien. Dort sorgte vor allem der nicht gegebene Handelfmeter für einen neuen Datenrekord im Mobilfunk.
Während der gesamten EM wurden im Vodafone-Netz mehr Daten als an regulären Tagen übertragen. Insgesamt wurden fast 270.000 Terabyte übertragen. Die EM führte zu neuen Daten- und Streaming-Rekorden im Mobilfunk. Noch nie griffen die Fußballfans bei einem internationalen Turnier so oft zum Handy wie bei dieser Heim-EM. Der Grund dafür war, dass viele Fans unterwegs waren, wenn die Spiele begannen, und daher mobil mit ihren Handys streamten. Außerdem wurde über spielentscheidende Szenen verstärkt in den sozialen Medien diskutiert. Der Höhepunkt war der nicht gegebene Elfmeter beim Ausscheiden der deutschen Mannschaft. Jedoch nahm das Dateninteresse spürbar ab, als Deutschland ausschied, wie Marc Albers, Privatkunden-Chef von Vodafone, feststellte.
Eine Vodafone-Analyse zeigt auch, dass im Olympiastadion in Berlin die englischen Fans nicht nur in der Überzahl waren, sondern sich während des Endspiels auch häufiger auf ihre Smartphones verließen als die spanischen Fans, die im Stadion waren.
Vodafone ist einer der führenden Kommunikationskonzerne in Deutschland und steht für Internet, Mobilfunk, Festnetz und Fernsehen. Das Unternehmen ist Partner vieler Start-ups, Mittelständler und DAX-Konzerne. Vodafone investiert in den Infrastruktur-Ausbau in Deutschland und bietet Internet-Geschwindigkeiten von bis zu Gigabit für zwei Drittel aller Haushalte im Kabel-Glasfasernetz. In den nächsten Jahren werden gemeinsam mit Partner OXG bis zu sieben Millionen neue FTTH Glasfaser-Anschlüsse gebaut. Das 5G-Netz von Vodafone erreicht mehr als 90 Prozent der Bevölkerung in Deutschland. Vodafones Maschinen-Netz (Narrowband IoT) für Industrie und Wirtschaft deckt über 97 Prozent der deutschen Fläche ab.
Vodafone Deutschland ist die größte Landesgesellschaft der Vodafone Gruppe, einem der größten Telekommunikationskonzerne der Welt. Weltweit hat Vodafone über 300 Millionen Mobilfunk-Kunden und verbindet mehr als 175 Millionen Geräte mit dem Internet der Dinge. Das Unternehmen setzt sich für eine bessere Zukunft ein und arbeitet daran, sein Geschäft nachhaltiger zu gestalten und die Umwelt zu schützen. Das Ziel ist es, bis 2025 CO2-neutral und bis 2040 emissionsfrei zu sein. Vodafone Deutschland bezieht bereits heute 100 Prozent seines Strombedarfs aus erneuerbaren Energien.
Die Unternehmenskultur von Vodafone ist von Diversität geprägt und wird durch verschiedene Maßnahmen gefördert, darunter Maßnahmen zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf sowie Netzwerke für Frauen, Väter oder LGBT+. Vodafone respektiert und schätzt alle Menschen, unabhängig von ethnischer Herkunft, Behinderung, Alter, sexueller Orientierung, Geschlechtsidentität, Glauben, Kultur oder Religion.