Gemäß einem Bericht von www.bz-berlin.de, hat die Berliner Polizei im Zusammenhang mit dem Terrorangriff der islamistischen Hamas auf Israel bisher 937 Straftaten registriert und 368 Verdächtige ermittelt.
Nach Informationen von „Business Insider“ sind etwa die Hälfte der Verdächtigen deutsche Staatsbürger. Weitere Beschuldigte stammen aus dem Nahen Osten, dem arabischen Raum, anderen EU-Staaten sowie den USA, Großbritannien, der Schweiz, Mexiko, der Türkei und Norwegen. Unter den Verdächtigen befinden sich auch zwei Israelis.
Die Statistik der Berliner Polizei umfasst alle Vorfälle, die in einem Zusammenhang mit dem Terrorangriff auf Israel und dem Gaza-Krieg stehen. Seit diesen Ereignissen hat die Anzahl antisemitischer Vorfälle in Berlin deutlich zugenommen. Zudem kam es zu Gewaltausbrüchen bei propalästinensischen Kundgebungen oder verbotenen Demonstrationen.
Dieser Anstieg an Straftaten und Verdächtigen zeigt die Auswirkungen des internationalen Konflikts auf die Sicherheitslage in Berlin. Die Behörden müssen erhöhte Anstrengungen unternehmen, um die öffentliche Ordnung aufrechtzuerhalten und antisemitische und gewalttätige Vorfälle zu verhindern.