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Der Zukunft der SPD und der Ampelkoalition: Ein Blick hinter die Kulissen im ARD-Sommerinterview mit Lars Klingbeil

Wie die SPD versucht, die Stimmung zu verbessern

Die SPD kämpft um ihre Beliebtheit in der Bevölkerung und um bessere Umfragewerte. Als Antwort darauf hat die Partei Olaf Scholz als ihren Kanzlerkandidaten nominiert. Doch die Herausforderungen bleiben bestehen, insbesondere vor den Wahlen in drei ostdeutschen Bundesländern, in denen die SPD bereits bei der Europawahl eine Niederlage hinnehmen musste.

Um diese Stimmung zu verbessern, hat sich Matthias Deiß, stellvertretender Studioleiter und Chefredakteur Fernsehen im ARD-Hauptstadtstudio, im ARD-Sommerinterview an den Co-Parteivorsitzenden der SPD, Lars Klingbeil, gewandt.

Das ARD-Sommerinterview mit Lars Klingbeil wird am Sonntag, den 11. August, um 18:00 Uhr im Ersten ausgestrahlt. Bereits ab 15:00 Uhr können Interessierte das Interview auf tagesschau24, tagesschau.de und in der ARD-Mediathek verfolgen. Die Sendung wird auch im ARD-Text auf Seite 150 untertitelt.

Die Redaktion der Tagesschau und des „Bericht aus Berlin“ hat außerdem das Online-Format „Frag selbst!“ gestartet, bei dem das Publikum Fragen an Lars Klingbeil stellen kann. Die Fragen können über Instagram, Facebook, X und YouTube sowie per E-Mail an frag-selbst@tagesschau.de eingereicht werden. Die Antworten von Lars Klingbeil werden am Sonntag, den 11. August, ab 12:30 Uhr live auf dem YouTube-Kanal der Tagesschau und neu auch auf dem Twitch-Kanal der ARD veröffentlicht.

Zusätzlich zu dem Interview mit Lars Klingbeil sind weitere ARD-Sommerinterviews im „Bericht aus Berlin“ geplant. Am 18. August 2024 wird Omid Nouripour (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) interviewt, gefolgt von Markus Söder (CSU) am 25. August 2024.

Die SPD setzt alles daran, die Stimmung zu verbessern und die Bürger von ihrer Politik zu überzeugen. Das ARD-Sommerinterview mit Lars Klingbeil bietet daher eine gute Gelegenheit, einen Einblick in die Pläne und Strategien der Partei zu erhalten.

Quelle: München

Daniel Wom

Der in Berlin geborene Daniel Wom ist ein versierter Journalist mit einer starken Affinität für Wirtschaftsthemen. Er hat Journalistik und Wirtschaftswissenschaften studiert und arbeitet seit mehr als einem Jahrzehnt in den Medien. Daniel hat für verschiedene große Tageszeitungen und Online-Plattformen geschrieben und ist bekannt für seine tiefgründigen Analysen und klaren Darstellungen komplexer Sachverhalte. In seiner Freizeit erkundet Daniel gerne die vielfältige Kulturszene Berlins und ist leidenschaftlicher Webentwickler.

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