Berlin Aktuell

Der späte Vogel zwitscherte – Ein Gedichtband von Laura Korinth: Eine Symphonie der Selbstbefreiung

Bereits als Jugendliche fand Laura Korinth Hoffnung auf einen Zugang zu sich selbst in den Werken von Selma Meerbaum Eisiger, Annette von Droste-Hülshoff und Johann Wolfgang von Goethe. Nachdem sie im Erwachsenenalter eine Weltreise unternommen hatte, entdeckte sie erneut ihre Leidenschaft für die Poesie. Die Gedichte, die ihre Großmutter ihr in ihrer Jugend zeigte, hinterließen einen bleibenden Eindruck und bildeten den Grundstein für ihre lebenslange Leidenschaft für die Poesie.

Laura Korinth beschreibt sich selbst als "antidisziplinäre Künstlerin". Sie lebt seit vielen Jahren in Berlin und hat autodidaktisch alle Fähigkeiten im Bereich der Textdichtung und Musik erlernt. Sie singt, produziert Klanglandschaften und schreibt eigene Songtexte, auch für den weltbekannten Produzenten und DJ Boris Brejcha. Zusätzlich schafft sie digitale Kunstwerke und hat sich auf die Nutzung von KI-Tools für den freien Selbstausdruck spezialisiert.

Seit einigen Jahren engagiert sich Laura auch für marginalisierte Schulkinder an Berliner Grundschulen. Ihr Ziel ist es, junge Menschen durch kreatives Experimentieren mit Text und Ton dabei zu unterstützen, ihre Leidenschaften zu entdecken und zur Identitätsbildung beizutragen.

Lauras Gedichtband repräsentiert ihr eigenes Werden und ist ein Beweis für die Möglichkeit der Selbstbildung und des persönlichen Ausdrucks. Poesie und Musik bergen laut Laura das Potenzial, schillernde Transformationsprozesse in Gang zu setzen und sich selbst dabei näherzukommen. Ihr Gedichtband "Der späte Vogel zwitscherte" ist jedoch weit mehr als eine einfache Zusammenstellung von Texten. Er ist geprägt von Poesie, Liebe und Musik.

Interessierte können weitere Informationen über das Buch auf Webseite finden. Darüber hinaus können sie auf der Webseite weitere Informationen über die Künstlerin selbst finden. Hauke Wagner, Presse für Autoren und Bücher, hat sich bereit erklärt, Kontakte zur Autorin herzustellen und mögliche Rezensionsexemplare zu vermitteln.

Siehe auch  Menschen können KI-generierte Medien kaum erkennen - Neue Ergebnisse aus der KI-Forschung


Quelle: Presse für Bücher und Autoren - Hauke Wagner / ots

Daniel Wom

Der in Berlin geborene Daniel Wom ist ein versierter Journalist mit einer starken Affinität für Wirtschaftsthemen. Er hat an der Freien Universität Berlin Journalistik und Wirtschaftswissenschaften studiert und arbeitet seit mehr als einem Jahrzehnt in den Medien. Daniel hat für verschiedene große Tageszeitungen und Online-Plattformen geschrieben und ist bekannt für seine tiefgründigen Analysen und klaren Darstellungen komplexer Sachverhalte. Er ist Mitglied im Deutschen Journalisten-Verband und hat mehrere Auszeichnungen für seine exzellente Berichterstattung erhalten. In seiner Freizeit erkundet Daniel gerne die vielfältige Kulturszene Berlins und ist leidenschaftlicher Webentwickler.

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