Am Samstag fanden in Berlin mehrere Demos mit tausenden Teilnehmern statt, wobei rund 3000 Polizisten im Einsatz waren. Unter anderem versammelten sich rund 4000 Teilnehmer auf dem Oranienplatz in Kreuzberg, um gegen die Politik des türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan zu protestieren. Die Polizei verzeichnete vereinzelte Festnahmen wegen des Verdachts der Verwendung verfassungsfeindlicher Symbole und Verstößen gegen Vereinsverbote. Auch wurden Feuerwerksraketen abgeschossen und gegen die Beamten geworfen. Darüber berichtet Bild.
Neben den Protesten am Vormittag fand am Nachmittag ein Pro-Palästina-Protest in Mitte statt, bei dem bis zu 10.000 Teilnehmer erwartet wurden. Die Polizei zählte bis zum späten Nachmittag etwa 2500 Personen. Rufe wie „Deutschland finanziert, Israel bombardiert“ waren zu hören. Es wurden keine Zwischenfälle verzeichnet, jedoch gab es eine Festnahme gemäß BILD-Informationen. Auch Türkei-Anhänger versammelten sich am Abend vor dem Fußball-Freundschaftsspiel Deutschland gegen die Türkei im Olympiastadion. Die Berliner Polizei wurde von anderen Bundesländern und der Bundespolizei unterstützt.
Neben den Protesten am Vormittag fand am Nachmittag ein Pro-Palästina-Protest in Mitte statt, bei dem bis zu 10.000 Teilnehmer erwartet wurden. Die Polizei zählte bis zum späten Nachmittag etwa 2500 Personen. Rufe wie „Deutschland finanziert, Israel bombardiert“ waren zu hören. Es wurden keine Zwischenfälle verzeichnet, jedoch gab es eine Festnahme gemäß BILD-Informationen. Auch Türkei-Anhänger versammelten sich am Abend vor dem Fußball-Freundschaftsspiel Deutschland gegen die Türkei im Olympiastadion. Die Berliner Polizei wurde von anderen Bundesländern und der Bundespolizei unterstützt.