Alarmstimmung bei den großen Vergleichsportalen! Die Giganten Check24 und Verivox sehen sich mit einem massiven Datenschutzskandal konfrontiert. Was ist passiert? Heikle persönliche Informationen von Millionen Nutzern waren bis vor Kurzem mit einem simplen Klick für jeden einsehbar. Ein wahrer Albtraum für die KundInnen!
Die Sicherheitslücke schlug im Bereich Kreditvermittlung zu, wo sensible Daten wie Name, Adresse, Einkommen, Familienstand und sogar das Arbeitsverhältnis eines jeden Betroffenen leicht zugänglich waren. Der Chaos Computer Club (CCC) schlug Alarm, nachdem ein unbekannter IT-Experte diese Schwachstelle aufgedeckt hatte. Die Welt der Online-Vergleichsportale hat sich noch nie so fragil angefühlt!
Schockierende Bestätigung der Panne
Beide Unternehmen mussten laut einer Anfrage von CORRECTIV eingestehen, dass es zu diesen erschreckenden Sicherheitsproblemen gekommen ist. Glücklicherweise gaben sie an, die Schwachstellen sofort geschlossen zu haben und versicherten, dass kein unbefugter Zugriff auf die Nutzerdaten stattgefunden habe. Doch die Fragen zur Datensicherheit bleiben im Raum stehen!
Experten sind alarmiert! Die weitreichenden Daten, die ungeschützt waren, zeigen für viele die Gefahr des Missbrauchs auf. „Ein Super-GAU für die Datensicherheit“, so ein Sprecher des CCC. Es müsse dringend eine umfassende Überprüfung der Sicherheitsvorkehrungen bei großen Vergleichsportalen wie Check24 erfolgen!
Die Sorgen der Nutzer – Wo bleibt der Schutz?
Obwohl es bislang keine Hinweise gibt, dass diese sensiblen Daten im Dunkel des Internets verbreitet oder missbraucht wurden, bleibt die Sorge. Der CCC-Sprecher Matthias Marx bringt es auf den Punkt: „Jeder konnte sehen, wo ich wohne, wie viele Kinder ich habe, wo ich arbeite und was ich verdiene. Das ist ein massives Sicherheitsrisiko!“
Diese Debakel wirft ein grelles Licht auf die Sicherheitspraktiken namhafter Anbieter, die sich mit der sensiblen Datenflut auseinandersetzen müssen. Ist unser Vertrauen in diese Dienstleistungen noch gerechtfertigt?
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