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Das Ende einer Ära: Abschlussfeier und Abiball – Ein emotionales Auf Wiedersehen für Abiturienten

Titel: Das Ende einer Ära - Der Abiball als letzter Abschied von der Schulzeit

Am Ende der Schulzeit kommen die Absolventen an einem Punkt, an dem sie Abschied nehmen müssen. Doch dieser Abschied bedeutet mehr als nur das Ende einer Schulzeit, er markiert den Übergang in ein eigenständiges Leben und den Beginn einer neuen Ära. Für viele der Abiturienten bedeutet dies auch den Abschied von der Kindheit, von der Unbeschwertheit und von der Ära ihrer Schulzeit.

Der Abiball als symbolische Feier

Um diesen besonderen Moment angemessen zu würdigen, findet traditionell der Abiball statt. Ein Abiball ist eine spezielle Feier, die den Übergang von der Schulzeit ins Erwachsenenleben markiert. Dabei treffen sich die Absolventen und feiern gemeinsam ihren Abschluss. Der Abiball ist ein emotionaler Anlass, der mit Freude, aber auch mit Wehmut und Tränen verbunden ist.

Der Abschied von der Schulzeit

Für viele Abiturienten ist der Abschied besonders schwer. Die gemeinsamen Erlebnisse, die Freundschaften und auch die Rivalitäten haben prägende Spuren hinterlassen. Durch den Abiball haben die Absolventen noch einmal die Gelegenheit, sich zu versammeln und gemeinsam Abschied zu nehmen.

Ein Blick in die Zukunft

Nach dem Abschluss stehen die meisten Abiturienten vor einer ungewissen Zukunft. Die Wege, die sie einschlagen werden, können sehr verschieden sein. Einige entscheiden sich für ein Gap Year oder ein Freiwilliges Soziales Jahr, andere schreiben sich für Probe-Studiengänge ein. Doch es gibt auch diejenigen, die sich dazu entscheiden, vor dem Eintritt ins Berufsleben eine Reise zu unternehmen.

Der Abiball als Höhepunkt vor der Reise

Vor einer solchen Reise steht jedoch oft noch der Abiball an. Dieser wird von den Schülern in der Regel selbst organisiert oder von einer Eventagentur unterstützt. Ein hoher Ticketpreis wird von den meisten Abiturienten akzeptiert und selbst bezahlt. Der Abiball bietet die Gelegenheit, die Schulzeit noch einmal gemeinsam zu feiern, bevor es in die große weite Welt geht.

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Individualität und Vielfalt

Beim Abiball gibt es keinen festen Dresscode. Die Absolventen haben die Möglichkeit, ihren eigenen Stil zu präsentieren und ihre Persönlichkeit zum Ausdruck zu bringen. Ob klassisches Ballkleid, selbstgenähte Robe oder lässige Jeanshose mit Hemd - jeder kann sich nach seinem Geschmack präsentieren. Auch non-binäre oder lesbische Schülerinnen hatten die Freiheit, ihren eigenen Stil zu wählen.

Das Bühnenprogramm und die Abschlussnoten

Das Bühnenprogramm des Abiballs ist oft sehr unterhaltsam und dient der Unterhaltung der Gäste. Dabei werden häufig lustige Spiele oder Umfragen durchgeführt. Auch das Thema Abschlussnoten wird bewusst ausgeklammert, denn an diesem Abend stehen die gemeinsamen Erlebnisse und nicht die Leistungen im Vordergrund.

Sicherheit beim Abiball

Die Sicherheit spielt beim Abiball eine große Rolle. Aufgrund vergangener Vorfälle sind die Sicherheitsvorkehrungen oft sehr streng. Die Security sorgt für einen reibungslosen Ablauf und dafür, dass nur geladene Gäste an der Feier teilnehmen. Das Thema Drogen wird dabei konsequent ausgeschlossen.

Der Abschied und der Blick in die Zukunft

Der Abiball endet in der Regel in den frühen Morgenstunden. Die Absolventen verlassen den Veranstaltungsort und stehen vor einem neuen Abschnitt ihres Lebens. Für viele ist es ein emotionaler Moment, der von Tränen begleitet wird. Doch es ist auch ein Moment des Neuanfangs und des Aufbruchs in eine neue Ära.

Der Abiball als Abschiedsfeier markiert nicht nur das Ende einer Ära, sondern auch den Beginn einer neuen. Die Absolventen stehen vor großen Veränderungen und neuen Herausforderungen. Doch der Abiball bietet die Möglichkeit, noch einmal die gemeinsamen Erlebnisse zu feiern und sich auf das kommende Leben vorzubereiten. Es ist ein Moment des Abschieds, aber auch des Neuanfangs.

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Daniel Wom

Der in Berlin geborene Daniel Wom ist ein versierter Journalist mit einer starken Affinität für Wirtschaftsthemen. Er hat an der Freien Universität Berlin Journalistik und Wirtschaftswissenschaften studiert und arbeitet seit mehr als einem Jahrzehnt in den Medien. Daniel hat für verschiedene große Tageszeitungen und Online-Plattformen geschrieben und ist bekannt für seine tiefgründigen Analysen und klaren Darstellungen komplexer Sachverhalte. Er ist Mitglied im Deutschen Journalisten-Verband und hat mehrere Auszeichnungen für seine exzellente Berichterstattung erhalten. In seiner Freizeit erkundet Daniel gerne die vielfältige Kulturszene Berlins und ist leidenschaftlicher Webentwickler.

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