Wendet sich ein Sturm gegen die Tierquälerei in Deutschland? Der BUND hat das Feuer entfacht! Mit einem brandaktuellen Forderungspapier in der Hand, drängt die Organisation auf eine drastische Novelle des Tierschutzgesetzes. Ein Schritt, der in dieser Woche im Bundestag von entscheidender Bedeutung sein könnte!
In Berlin, wo der Gesetzentwurf zu den Tierschutzrichtlinien auf der Tagesordnung steht, pocht der BUND auf tiefgreifende Änderungen. Die Koalitionspartner haben im Ampel-Koalitionsvertrag versprochen, endlich zu handeln. Es wird Zeit, dass die Stimme für die Tiere gehört wird!
BUND zeigt klare Kante!
Olaf Bandt, der Vorsitzende des BUND, lässt keinen Zweifel: „Die Menschen wollen kein Fleisch mit Tierqualen!“ Es ist Zeit für ein neues Tierschutzgesetz, das der tierhaltenden Industrie die Stirn bietet. Der Tierschutz ist kein nice-to-have – seit 2002 ist er ein Staatsziel! Doch die Regierung muss energisch handeln – kein Platz für Ausreden!
Doch der Entwurf hat einige Schattenseiten! Trotz wichtiger Maßnahmen wie dem Verbot der Anbindehaltung und Einschränkungen beim Abschneiden von Körperteilen sind viele Lücken und unzulässige Ausnahmen enthalten! Bandt fordert, dass auch die grausame Praktik des Kupierens von Schweineschwänzen endlich beendet wird. Wie lange soll noch zugesehen werden, während Tiere leiden?
Die Gesetze müssen klar und unmissverständlich sein, und die stagnierende Definition von Qualzucht muss endlich überarbeitet werden! Laut BUND sind aktuelle Definitionen einfach ungenügend. Tiere, die nicht ohne menschliche Hilfe fortpflanzen können oder bei denen das Brustbein bricht, fallen durch die Maschen und bleiben ungeschützt!
Der Countdown für den Tierschutz läuft!
Der Gesetzesentwurf der Regierung ist in dieser Woche zur Debatte im Bundestag. Jeder Abgeordnete sollte sich beugen und von den Argumenten des BUND überzeugen lassen. Der Druck ist hoch, und die Forderungen sind klar: Kein Fleisch aus Qualhaltung mehr!
Auf der Tagesordnung stehen auch Gesetze, die trotz jahrzehntelanger Verbote von tierquälerischen Praktiken nur wenig bewirken. Sollen Tiere weiter leiden, während der Gesetzgeber an den Interessen der Agroindustrie festhält? Diese Fragen müssen jetzt laut gestellt werden!
Der BUND appelliert erneut: „Es gibt kein Platz für Tierleid in einem reifen und zivilisierten Land!“ Überarbeitung muss sein, und zwar schnell! Tiere in der Landwirtschaft brauchen bessere Schutzmaßnahmen. Ein Aufruf an alle, die Zukunft des Tierschutzes nicht im Dunkeln zu lassen!
Für Details und mehr Informationen sucht der BUND den direkten Kontakt: Patrick Müller, der Agrarexperte, ist der Mann für Fragen und zur Unterstützung von Tierfreunden!