Betrunkene Frau verbeißt sich in Oberschenkel von Polizisten
Am Mittwochmorgen wurde die Berliner Polizei von einem Mieter einer Wohnung in Gesundbrunnen um Hilfe gerufen. Eine betrunkene Frau im Alter von 22 Jahren weigerte sich, die Wohnung zu verlassen und zeigte sich aggressiv gegenüber den Polizeikräften. Schließlich musste sie aus der Wohnung getragen werden. Im Fahrstuhl biss sie einem Polizisten in den Oberschenkel und konnte nur mit Mühe davon abgehalten werden. Die Frau wurde aufgrund ihres auffälligen Verhaltens in ein Krankenhaus gebracht, wo eine Blutentnahme einen Wert von 2,3 Promille ergab. Der verletzte Polizist musste seinen Dienst nach der Behandlung im Krankenhaus abbrechen.
Es kam zu einer weiteren Beißattacke am Donnerstagvormittag im Klinikum am Urban in Kreuzberg. Ein 44-jähriger Patient verhielt sich äußerst aggressiv und griff die Polizei an. Dabei wurde ein Beamter mehrmals ins Gesicht geschlagen und in die Hand gebissen. Zwei Polizisten wurden verletzt, konnten jedoch weiter ihren Dienst ausüben. Der 44-Jährige wurde im Krankenhaus behalten.
31-Jähriger verletzt Kontrahenten mit Gehhilfe, Holzlatte und Glasflasche
In Köpenick kam es zu einer gewalttätigen Auseinandersetzung, bei der ein 31-Jähriger einen anderen Mann mit einer Gehhilfe, einer Holzlatte und einem abgebrochenen Glasflaschenhals verletzt hat. Der Tatverdächtige nahm seinem 57-jährigen Kontrahenten die Gehhilfe ab und schlug damit auf beide ein. Anschließend stach er dem 57-Jährigen mit dem abgebrochenen Glasflaschenhals in den Oberschenkel. Der Verletzte wurde in ein Krankenhaus gebracht, während die Verletzungen des 31-Jährigen vor Ort versorgt wurden.
Lebensgefährte bei Streit mit Messer angegriffen
Ein 42-jähriger Mann hat in Gesundbrunnen seinen 58 Jahre alten Lebensgefährten mit einem Messer angegriffen. Dabei erlitt der 58-Jährige Schnittverletzungen am Kopf und an der Wange und wurde ins Krankenhaus gebracht. Der Tatverdächtige hatte die Polizei alarmiert und von einem Streit mit seinem Lebensgefährten berichtet. Die Kriminalpolizei ermittelt den genauen Hergang.
Mit 2,6 Promille 300 Kilometer gefahren - vor Ziel eingeschlafen
Ein Autofahrer aus Brandenburg fuhr betrunken fast 300 Kilometer an die Ostsee, schlief jedoch kurz vor dem Ziel ein und wurde erwischt. Der Mann hatte zuvor Schlangenlinien gefahren und weckte die Aufmerksamkeit von Zeugen. Als der Wagen kurz darauf in einer Bushaltestelle stand, fanden die Zeugen den Fahrer schlafend hinterm Steuer vor. Ein Atemalkoholtest ergab einen Wert von 2,6 Promille, woraufhin der Mann den Führerschein abgeben musste. Er gab an, in das benachbarte Ostseebad Graal-Müritz in den Urlaub fahren zu wollen. Die Polizei prüft nun möglichen weiteren Schaden, den der betrunkene Fahrer verursacht haben könnte.
Schwerer Unfall am Tauentzien - Crash weckt Erinnerungen
Am Tauentzien in der City West ereignete sich am Donnerstagmorgen ein schwerer Verkehrsunfall, bei dem mehrere Personen verletzt wurden. Zwei Autos kollidierten mit großer Wucht an der Kreuzung Tauentzien-/Nürnberger Straße. Genauere Details zu dem Unfall gibt es bisher nicht.
27-Jähriger von Tram am Alexanderplatz angefahren
Ein 27-Jähriger wurde am Mittwochabend am Alexanderplatz von einer Tram angefahren. Aufgrund von Gedränge an der Haltestelle verlor der Mann sein Gleichgewicht und geriet mit einem Bein zwischen Zug und Bahnsteigkante. Nach der Erstversorgung vor Ort wurde er ins Krankenhaus gebracht. Der Tramfahrer erlitt einen leichten Schock, konnte aber vor Ort behandelt werden. Die genauen Umstände des Unfalls werden noch ermittelt.
Frau umgebracht - Mann zeigt sich selbst an
Ein 58-jähriger Mann meldete sich bei seinen Nachbarn in Schulzendorf und gestand, seine Ehefrau getötet zu haben. Die Polizei fand die leblose 48-Jährige in ihrem Wohnhaus und nahm den Mann fest. Die
